Archiv Törnbeschreibungen

Hier können Sie unsere vergangenen Törns nachlesen.

Diese Törns sind nicht mehr buchbar, bitte gehen Sie zur Törnübersicht für die aktuellen Törns.

 

Archiv 2014

 

footprint_80

Gran Canaria – Teneriffa – La Gomera – Gran Canaria

(ca. 200 sm)

Termin: 15.03. – 22.3.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

Plötzlich Sommer, Sonne, T-Shirt-Wetter und zu Hause kalt und grau. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Noch dazu findet der Segler hier ein Revier mit sehr beständigen und kräftigen Winden vor. Jede der sieben großen Inseln hat ihren ganz eigenen Charakter und ist eine Reise wert. Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.

Der Törn startet am Samstag in dem wunderschönen Puerto de Mogan, wo wir uns im nahegelegenen gut sortierten Supermarkt für die Woche verproviantieren – Lieferservice ist dort inklusive, die Sachen werden uns direkt zum Schiff gebracht. Mit einem leckeren Abendessen am Samstagabend in unserem Lieblingslokal Patio stimmen wir uns auf den Törn ein.

Am Sonntag heißt es, nach einem entspannten Frühstück und der Schiffs- und Sicherheitseinweisung, „Leinen los“ und wir setzen die Segel. Mit dem vorherrschenden Nord-Ost-Wind fahren wir bei bestem Wetter ein paar Segelmanöver und die Crew hat die Möglichkeit, sich an das Schiff zu gewöhnen. Ansteuerung wird am Sonntagabend entweder Pasito Blanco sein oder wir legen uns bei günstigen Verhältnissen vor Anker. Wir bereiten uns was Leckeres in der Bordküche zu und genießen den Sommerabend im kanarischen „Winter“.

Am nächsten Morgen folgt der Schlag nach Teneriffa. Ca. 1 Std. segeln wir bei moderaten südlichen Winden, bis wir aus der Abdeckung kommen und der NE uns mit gerefften Segeln unter Rumpfgeschwindigkeit auf Halbwindkurs Richtung West vorantreibt. Hier erfahren wir, was es heißt, „in der Düse“ zu segeln. Um etwa 2 Beaufort wird der Wind zwischen den beiden Inseln verstärkt. Segelspaß pur, Windstärke 6 bei schönstem Wetter und blauem Himmel sind hier der Normalfall. Bei guter Sicht weißt uns der oft schneebedeckte Teide, der höchste Berg Spaniens, den Weg. Während des 55 sm langen Schlages werfen wir die Schleppangel aus und mit etwas Glück ziehen wir einen leckeren Thunfisch aus dem Atlantik, den wir uns am Abend an Bord schmecken lassen.

Am nächsten Tag folgt die dritte Etappe. La Gomera liegt recht voraus und „Whale Watching“ ist angesagt. Im Süden von Teneriffa sind mehrere Schulen Pilotwale beheimatet, die es aufzuspüren gilt. Am Abend laufen wir in San Sebastian ein, der Hauptstadt der Insel und finaler Absprunghafen für Christoph Kolumbus auf seiner ersten Fahrt in die Neue Welt. Rau und schroff ragt die riesige Felswand neben dem Hafen empor und wir genießen die schöne Atmosphäre dieses Ortes.

Der Folgetag steht ganz in der Tradition der großen Entdecker und wir werden die Insel mit dem Mietwagen erobern. Wir haben eine wundervolle Sicht auf Teneriffa und den Teide, fahren durch einen naturgeschützten Lorbeerwald um in dem eindrucksvollen „Valle Gran Rey“, dem Tal der Könige, an der Fischerkneipe am Hafen eine Erfrischung zu nehmen. Großartig ist die Fahrt durch die terrassenförmig angelegten steilen Hänge in diesem vor Grün und Blumen strotzenden Tal. Wieder zurück in San Sebastian lassen wir uns unter den alten Bäumen des Dorfplatzes mit ortsüblichen Spezialitäten verwöhnen.

Nach einem entspannten Frühstück segelt die Habib am nächsten Morgen wieder Richtung Teneriffa. Ziel ist die schön gelegene Marina del Sur in Las Galletas. Wir bereiten uns ein leckeres Abendessen in der Bordküche zu und am nächsten Morgen folgt der letzte lange Schlag hoch am Wind zurück nach Gran Canaria. Hochseesegeln pur!

Ziel- und Endhafen ist wieder unser Puerto de Mogan. Wir lassen diesen abwechslungsreichen Törn am Freitagabend bei einem leckeren Essen in unserem vom letzten Samstag bekannten Restaurant Patio ausklingen.

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

footprint_80

Gran Canaria – Teneriffa – Gran Canaria

(ca. 200 sm)

Termin: 22.03. – 29.3.2014 – 1 Woche

Törnart: Skippertraining

Die Kanaren sind ein perfektes Revier für ein Skippertraining. Die beständigen und oft auch sehr kräftigen Winde bieten hervorragende Bedingungen zum Üben und das alles bei bestem Wetter und leckerer kanarischer Küche. Das Übungsprogramm bei unseren Skippertrainings folgt keinem starren Schema sondern wird den Wünschen der Crew angepasst. Auf jeden Fall werden wir die „Boje-über-Bord-Manöver“ wiederholen und anders als in der SKS-Prüfung probieren wir hier mal andere Varianten aus: z.Bsp. das Quick-Stopp- und das Münchner Manöver, die Gefahrenhalse oder das Ganze mal Einhand gefahren. Wir werden die eine oder andere Möglichkeit zum Ankern finden, so dass wir auch dieses Manöver üben können, genauso wie An- und Ablegen. Segeltrimm, Navigieren und anderes Theoretisches wird wieder aufgefrischt. Gerne können wir auch mal den Sextanten auspacken.

Der Törn startet in dem wunderschönen Puerto de Mogan, wo wir uns im nahegelegenen gut sortierten Supermarkt für die Woche verproviantieren – Lieferservice ist dort inklusive, die Sachen werden uns direkt zum Schiff gebracht. Am ersten Abend werden wir uns in unserem Lieblingslokal Patio mit einheimischen Spezialitäten verwöhnen und auf den Törn einstimmen lassen.

Am nächsten Morgen heißt es nach einem schönen „Sonntagsfrühstück“ und einer sehr ausführlichen Sicherheitseinweisung „Leinen los“ und die Crew hat die Möglichkeit, sich an die Yacht und die Schiffsbewegungen zu gewöhnen. Wir trainieren erste Manöver und Ansteuerung am Sonntagabend wird entweder Pasito Blanco sein oder wir legen uns bei günstigen Verhältnissen vor Anker. Wir bereiten uns was Leckeres in der Bordküche zu und genießen den Sommerabend im kanarischen „Winter“.

Am nächsten Tag folgt der Schlag nach Teneriffa. Ca. 1 Std. segeln wir bei moderaten südlichen Winden, bis wir aus der Abdeckung kommen und der NE uns mit gerefften Segeln unter Rumpfgeschwindigkeit auf Halbwindkurs Richtung West vorantreibt. Hier erfahren wir, was es heißt, „in der Düse“ zu segeln. Um etwa 2 Beaufort wird der Wind zwischen den beiden Inseln verstärkt. Segelspaß pur, Windstärke 6-7 bei schönstem Wetter und blauem Himmel sind hier der Normalfall. Bei guter Sicht weißt uns der oft schneebedeckte Teide, der höchste Berg Spaniens, den Weg. Während des 55 sm langen Schlages werfen wir die Schleppangel aus und mit etwas Glück ziehen wir einen leckeren Thunfisch aus dem Atlantik, den wir uns am Abend an Bord schmecken lassen.

Je nachdem wie viel die Crew Manöver trainieren möchte, machen wir entweder noch einen weiteren Schlag zur Nachbarinsel La Gomera oder bleiben bei Teneriffa.

Am Freitag starten wir von der schön gelegenen Marina del Sur in Las Galletas von Teneriffa wieder zurück nach Gran Canaria. Hoch am Wind lassen wir die Insel mit ihrem mächtigen Vulkan Teide achteraus. Ziel- und Endhafen ist wieder Puerto de Mogan, wo wir unseren Törn am Freitagabend bei einem leckeren Essen in unserem noch vom letzten Samstag bekannten Restaurant Patio ausklingen lassen.

 

Preis: 580,-€ p.P.

 

footprint_80

Gran Canaria – Teneriffa – Gran Canaria

(ca. 200 sm)

Termin: 29.03. – 05.04.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

Plötzlich Sommer, Sonne, T-Shirt-Wetter und zu Hause kalt und grau. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Noch dazu findet der Segler hier ein Revier mit sehr beständigen und kräftigen Winden vor. Jede der sieben großen Inseln hat ihren ganz eigenen Charakter und ist eine Reise wert. Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.

Der Törn startet in dem wunderschönen Puerto de Mogan, wo wir uns im nahegelegenen gut sortierten Supermarkt für die Woche verproviantieren – Lieferservice ist dort inklusive, die Sachen werden uns direkt zum Schiff gebracht. Am Abend lassen wir uns mit leckeren Tapas in unserem Lieblingslokal Patio auf den Törn einstimmen.

Am Sonntag heißt es dann, nach einem entspannten Sonntagsfrühstück und der Schiffs- und Sicherheitseinweisung, „Leinen los“. Segel werden gesetzt, wir fahren die ersten paar Wenden und Kurse, um uns an das Boot und die Schiffsbewegungen zu gewöhnen.

Ansteuerung wird am Sonntagabend entweder Pasito Blanco sein oder wir legen uns bei günstigen Windverhältnissen vor Anker. Wir bereiten uns was Leckeres in der Bordküche zu und genießen den Sommerabend im kanarischen „Winter“.

Am nächsten Morgen folgt der Schlag nach Teneriffa. Ca. 1 Std. segeln wir bei moderaten südlichen Winden bis wir aus der Abdeckung kommen und der NE uns mit gerefften Segeln auf Amwindkurs Richtung Nordwest vorantreibt. Hier erfahren wir, was es heißt, „in der Düse“ zu segeln. Um etwa 2 Beaufort wird der Wind zwischen den beiden Inseln verstärkt. Segelspaß pur, Windstärke 6 bei schönstem Wetter und blauem Himmel sind hier der Normalfall. Ziel ist Santa Cruz de Tenerife, die Hauptstadt der größten Kanareninsel. Während des 55 sm langen Schlages werfen wir die Schleppangel aus und mit etwas Glück ziehen wir einen leckeren Thunfisch aus dem Atlantik, den wir uns am Abend an Bord schmecken lassen. Nach diesem anstrengenden Segeltag ist am nächsten Tag erstmal Sightseeing angesagt. Mit dem Mietwagen erkunden wir diese vielseitige Insel, fahren durch verschiedene Vegetationszonen zum Nationalpark Teide mit seiner mondartigen Vulkanlandschaft und genießen einen grandiosen Ausblick über den Archipel. Am nächsten Morgen werden wieder Segel gesetzt und die Habib Sanna steuert Puerto de Las Nieves auf Gran Canaria an, den kleinen Fischerort im Nordwesten der Insel. Von hier aus starten wir zu unserem letzten, langen Schlag hoch am Wind nach Las Palmas. Wir kreuzen die Nordküste entlang, runden das Kap von La Isleta und machen eine spannende Nachtansteuerung in Las Palmas, dem Weltumseglerbahnhof schlechthin. Von hier aus startet jährlich die ARC (Atlantic Ralley for Cruisers), bei der über 200 Schiffe gemeinsam Richtung Karibik ablegen. Am nächsten Morgen schlafen wir erstmal aus und es folgt noch ein Tag mit Entspannungssegeln ohne viel Strecke bei bestem Wetter. Ziel- und Endhafen ist Las Palmas, wo wir am Freitagabend diesen schönen Törn bei einem leckeren Abendessen ausklingen lassen.

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

footprint_80

Gran Canaria – Fuerteventura – Lanzarote (ca. 200 sm)

Termin: 05.04. – 12.04.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

Plötzlich Sommer, Sonne, T-Shirt-Wetter und zu Hause kalt und grau. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Noch dazu findet der Segler hier ein Revier mit sehr beständigen und kräftigen Winden vor. Jede der sieben großen Inseln hat ihren ganz eigenen Charakter und ist eine Reise wert. Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.

Unser Törn beginnt am Samstag in Las Palmas de Gran Canaria, dem Weltumseglerbahnhof schlechthin. Von hier aus startet jährlich die ARC (Atlantic Ralley for Cruisers), bei der über 200 Schiffe gemeinsam Richtung Karibik ablegen. Nachdem wir unsere Kojen bezogen und uns für die Woche in dem nahegelegenen Corte d´Ingles verproviantiert haben, suchen wir ein schönes Lokal um uns mit ein paar leckeren Tapas auf den Törn einzustimmen.

Am Sonntag heißt es nach einem entspannten Frühstück und der Schiffs- und Sicherheitseinweisung „Leinen los“. Im Vorhafen werden Segel gesetzt und mit dem vorherrschenden Nord-Ost-Wind machen wir ein paar Übungsschläge bei bestem Wetter. Die Crew hat somit die Möglichkeit, sich an die Schiffsbewegungen zu gewöhnen.

Am nächsten Morgen legen wir früh ab für den langen Schlag nach Fuerteventura. Hoch am Wind segelt die Habib ihrem Ziel entgegen: dem 60 sm entfernten Morro Jable .Hochseesegeln pur! Nach dem Festmachen lassen wir uns erstmal den „Anleger“ schmecken und bereiten uns dann was Leckeres in der Bordküche zu.

Am nächsten Tag geht es weiter Richtung Gran Tajaral. Entlang der berühmten, endlosen Strände der Halbinsel Jandia, wo wir auch mal die Möglichkeit haben einen Ankerstopp einzulegen und ins Wasser zu springen, kreuzen wir bei schönstem Wetter die 20 sm auf.

Die nächsten 2 Tage ersegeln wir uns Stück für Stück die Ostküste Fuerteventuras, ankern für einen Badestopp hinter der Islas de Lobos, besuchen unsere Lieblingstapasbar in Corralejo, bevor wir zum letzten Schlag nach Lanzarote aufbrechen. Hier werfen wir nochmal den Anker vor den berühmten Papagayo Stränden und machen dann am Freitagabend in Puerto Calero fest. Zum Abschluss spazieren wir entlang der felsigen Küste zum Nachbarort Puerto del Carmen, wo wir in unserem Lieblingsrestaurant La Bodega diesen tollen Törn bei einem leckeren Abendessen beschließen.

 

Preis: 560,- € p.P.

 

footprint_80

Lanzarote – Malaga (ca. 1300 sm )

Termin: 12.04. – 26.04.2014 – 2 Wochen

Törnart: Hochseetörn

Für Leute, die schon immer von einer Atlantiküberquerung geträumt haben, aber aus zeitlichen Gründen (wer kann schon 4 Wochen Urlaub am Stück nehmen) keine Gelegenheit dazu hatten, ist dieser Törn eine wunderbare Alternative.

Törnbeginn ist Samstag. Die Habib Sanna liegt in der schön gelegenen Marina Puerto Calero auf Lanzarote. Diese durch den Künstler Cesar Manrique geprägte Vulkaninsel ist idealer Ausgangspunkt für unseren langen Schlag ins Mittelmeer. Wir verproviantieren uns ausgiebig und nachdem alles verstaut ist und wir unsere Kojen bezogen haben, belohnen wir uns mit einem leckeren Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant La Bodega im Nachbarort Puerto del Carmen.

Am nächsten Morgen heißt es nach einem entspannten Sonntagsfrühstück und der Schiffs- und Sicherheitseinweisung „Leinen los“ und „Klar zum Setzen der Segel“. Wir steuern durch die Meerenge zwischen Lanzarote und Fuerteventura, holen die Segel an und gehen auf Backbordbug, Amwindkurs. Das wird die nächsten Tage unser vorherrschender Kurs bleiben.

Ob wir Madeira anlaufen oder direkt Richtung Gibraltar weitersegeln, ist wetterabhängig. Vor uns liegen viele Tage Hochseesegeln auf dem weiten atlantischen Ozean. Die Schleppangel wird ausgebracht und wir hoffen auf den einen oder anderen Thunfisch, den wir uns dann lecker zubereiten. Die Bordroutine spielt sich ein und wir wechseln uns mit den Wachen ab. Wundervolle Sternenhimmel in der Nacht, Delphinbegleitung am Tag werden uns begeistern. Wenn es Äolis gut mit uns meint, werden wir Funchal, die Hauptstadt Madeiras anlaufen. Die Ansteuerung dieser wundervollen Hochseeinsel ist immer wieder ein tolles Erlebnis und einmal die von Atlantiküberquerern gemalten Bilder auf der Hafenmole zu betrachten, ist ein Muss in jedem Seglerleben.

Je näher wir dann an das Mittelmeer kommen, um so häufiger sehen wir Frachtschiffe, die unsere Route kreuzen und alle auf das selbe Nadelöhr wie wir zusteuern: die Meerenge von Gibraltar. Die Habib nimmt Kurs auf „The Rock“ und wir segeln von Radar und AIS unterstützt durch die zahllosen vor Reede liegenden Großschiffe. Wenn wir gut in der Zeit liegen, unternehmen wir natürlich noch einen Ausflug auf den berühmten Affenfelsen – aber nicht ohne vorher das Ganze mit dem typischen „English Breakfast“ eingeleitet zu haben!

Es folgt der letzte Schlag Richtung Benalmadena, dem Sportboothafen von Malaga, wo wir diesen seglerisch anspruchsvollen und abwechslungsreichen Törn bei einem leckeren Tapas-Essen in der nur von Einheimischen frequentierten Hafenkneipe ausklingen lassen. Noch lange werden unsere Gedanken um die Tage und Nächte auf dem Atlantischen Ozean kreisen und wir nehmen die Erinnerungen daran mit in unseren Alltag.

 

Preis: 990,-€ p.P.

 

footprint_80

 

Ibiza – Mallorca (ca. 150 sm)

Termin: 17.05. – 24.05.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in Eulalia, einem Städtchen ein paar Kilometer nördlich von Ibiza Stadt. Hier finden wir das typische spanische Flair und eine große Auswahl an fantastischen Tapas-Bars und Restaurants. Anreisetag ist Samstag. Nachdem wir uns im nahen Supermarkt gut verproviantiert haben, suchen wir uns am Abend ein schönes Lokal und lassen uns mit einheimischen Köstlichkeiten verwöhnen.

Am nächsten Vormittag legen wir, nach unserem leckeren Sonntagsfrühstück und einer ausführlichen Schiffseinweisung, ab. Mit verschiedenen Manövern unter Maschine und unter Segeln lernt die Crew das Schiff kennen. Am späten Nachmittag suchen wir uns eine der vielen wunderschönen Buchten für die Nacht aus. Nicht ohne Grund werden Ibiza und Formentera auch die „Karibik des Mittelmeers“ genannt – türkisblaues Wasser vor weißen Sandstränden erwartet uns und wir lassen den 1. Tag mit Entspannungs-Schwimmen und einem leckeren Essen aus der Bordküche ausklingen.

Die nächsten Tage sind geprägt von kürzeren Schlägen von Bucht zu Bucht, wo wir uns immer wieder beim Schwimmen und Schnorcheln erfrischen können. Es gibt bei diesen Sommer-Mittelmeertörns nichts Schöneres als morgens, nach einer Nacht in einer tollen Ankerbucht, erst ein paar Runden ums Boot zu schwimmen. Dann schmeckt der Kaffee gleich dreimal so gut!!

Ein längerer Schlag von ca. 60 sm führt uns nach Mallorca – Ansteuerung wird hier die Gegend um Andraitx sein.

Weiter geht es zur Bucht von Palma de Mallorca, die durch ihre ab ca. 11 Uhr einsetzenden thermischen Winden tolle Segelbedingungen bietet.

Am Freitagabend liegt die Habib Sanna vor der Kulisse der mächtigen Kathedrale in Palma de Mallorca und wir suchen uns in der Altstadt ein leckeres Restaurant, um den Abschluss dieses wunderschönen Törns zu feiern.

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

 

footprint_80

 

Mallorca – Mallorca (ca.150 sm)

24.05. – 31.05.2014 – 1 Woche

Törnart: Skippertraining

Mallorca bietet optimale Bedingungen für ein Skippertraining ohne dass der Urlaub zu kurz kommt. Die zuverlässigen thermischen Winde in der Bucht von Palma sind für unsere Segelmanöver hervorragend geeignet. Auch für An- und Ablegen, Drehen auf engstem Raum, Rückwärtsfahren und Aufstoppen bietet der Hafen der Hauptstadt jede Menge Möglichkeiten. In den vielen Buchten haben wir ausreichend Gelegenheit, Ankermanöver aller Art zu trainieren, mal mit Landleine, mal ohne oder an der Boje festmachen.

Der Törn beginnt am Samstag in Palma de Mallorca. Die Habib Sanna liegt in dem traditionsreichen Real Club Nautico vor der Kulisse der mächtigen Kathedrale. Nachdem wir uns gut für die Woche verproviantiert haben und die Kojen bezogen sind, lassen wir uns in einem der Restaurants in der Altstadt von Palma mit leckeren Tapas verwöhnen.

Am nächsten Morgen starten wir nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück mit der ausführlichen Schiffseinweisung. Anschließend heißt es „Leinen los“ und mit ersten Manövern unter Maschine und Segeln lernt die Crew das Schiff kennen. Am Abend suchen wir uns eine schöne Bucht zum Ankern, springen ins Wasser, drehen ein paar Runden ums Boot und bereiten uns ein leckeres Abendessen in der Bordküche zu.

Die nächsten Tage werden wir viel üben, die „Boje-über-Bord-Manöver“ und richtiges Ankern stehen hier im Vordergrund. Anders als in der SKS-Prüfung probieren wir hier auch mal andere Varianten aus, z.Bsp. das Quick-Stopp- und das Münchner Manöver, die Gefahrenhalse oder das Ganze auch mal Einhand. Segeltrimm, Navigieren und anderes Theoretisches wird wieder aufgefrischt. Gerne können wir auch mal den Sextanten auspacken.

Bei all den Übungen haben wir trotzdem genug Zeit, schöne Strecken zu segeln und in den tollen Ankerbuchten das Baden und Schnorcheln zu genießen. Schließlich muss der Anker überprüft werden!

Der Törn endet am Freitag wieder in Palma de Mallorca – die Habib liegt wieder vor der Kulisse der mächtigen Kathedrale. Bei einem schönen Essen lassen wir diese tolle Woche ausklingen.

 

 

Preis: 580,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

Mallorca – Mallorca (ca.150 sm)

31.05. – 07.06.2014 – 1 Woche

Törnart: Skippertraining

Mallorca bietet optimale Bedingungen für ein Skippertraining ohne dass der Urlaub zu kurz kommt. Die zuverlässigen thermischen Winde in der Bucht von Palma sind für unsere Segelmanöver hervorragend geeignet. Auch für An- und Ablegen, Drehen auf engstem Raum, Rückwärtsfahren und Aufstoppen bietet der Hafen der Hauptstadt jede Menge Möglichkeiten. In den vielen Buchten haben wir ausreichend Gelegenheit, Ankermanöver aller Art zu trainieren, mal mit Landleine, mal ohne oder an der Boje festmachen.

Der Törn beginnt am Samstag in Palma de Mallorca. Die Habib Sanna liegt in dem traditionsreichen Real Club Nautico vor der Kulisse der mächtigen Kathedrale. Nachdem wir uns gut für die Woche verproviantiert haben und die Kojen bezogen sind, lassen wir uns in einem der Restaurants in der Altstadt von Palma mit leckeren Tapas verwöhnen.

Am nächsten Morgen starten wir nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück mit der ausführlichen Schiffseinweisung. Anschließend heißt es „Leinen los“ und mit ersten Manövern unter Maschine und Segeln lernt die Crew das Schiff kennen. Am Abend suchen wir uns eine schöne Bucht zum Ankern, springen ins Wasser, drehen ein paar Runden ums Boot und bereiten uns ein leckeres Abendessen in der Bordküche zu.

Die nächsten Tage werden wir viel üben, die „Boje-über-Bord-Manöver“ und richtiges Ankern stehen hier im Vordergrund. Anders als in der SKS-Prüfung probieren wir hier auch mal andere Varianten aus, z.Bsp. das Quick-Stopp- und das Münchner Manöver, die Gefahrenhalse oder das Ganze auch mal Einhand. Segeltrimm, Navigieren und anderes Theoretisches wird wieder aufgefrischt. Gerne können wir auch mal den Sextanten auspacken.

Bei all den Übungen haben wir trotzdem genug Zeit, schöne Strecken zu segeln und in den tollen Ankerbuchten das Baden und Schnorcheln zu genießen. Schließlich muss der Anker überprüft werden! Wir hangeln uns in dieser Woche je nach Windrichtung entweder die West- o. Ostküste entlang bis nach Alcudia, wo der Törn endet. In unserem Lieblingsrestaurant direkt am Hafen werden wir bei leckeren Tapas diese schöne Segelwoche am Freitagabend in Alcudia ausklingen lassen.

 

Preis: 580,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

Menorca (Achtung: Start- und Endhafen auf Mallorca) (ca.150 sm)

07.06. – 14.06.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

Der Törn startet und endet in Alcudia auf Mallorca (das ist den günstigeren Flugverbindungen geschuldet). Anreisetag ist der Samstag.

Nachdem jeder seine Koje bezogen hat, verproviantieren wir uns im nahegelegenen Supermarkt. Am Abend lassen wir uns in unserem dortigen Lieblingsrestaurant direkt am Hafen mit einheimischen Spezialitäten verwöhnen.

Nach einem entspannten Frühstück am Sonntag folgt die Schiffs- und Sicherheitseinweisung. Mittags heißt es dann „Leinen los“, raus aus dem Hafen und Segel gesetzt. Ziel ist das ca. 30 sm entfernte Ciutadella auf Menorca. Die Altstadt dieses wirklich wunderschönen Städtchens schmiegt sich malerisch an eine langgezogene, fjordähnliche Bucht, in der wir im Stadthafen festmachen. Wir schlendern durch die Gassen, probieren den einheimischen Gin und genießen den lauen Mittelmeer-Sommerabend, bevor wir uns in der Bordküche was Leckeres zubereiten.

Am nächsten Morgen beginnt das, warum wir hier sind: Wir suchen Menorcas schönste Bucht! Und bei der großen Auswahl, ist das wirklich nicht einfach! Wir haben letztes Jahr schon damit begonnen, aber sind nicht fertig geworden J. Eine Bucht ist schöner als die andere! Wo es uns gefällt, lassen wir den Anker fallen, schwimmen ein paar Runden um unser Schiff oder schnorcheln entlang der Felsen und segeln dann nach Lust und Laune weiter zur nächsten. Ob wir die Insel im Uhrzeigersinn umrunden oder entgegen ist wetterabhängig.

Auf der Ostseite Menorcas laufen wir mit Mahon einen der größten Naturhäfen der Welt an. Vom Genueser Großadmiral Andrea Doria stammt der Ausspruch, er kenne nur drei sichere Häfen im Mittelmeer: Juli, August und Mahon. Wir lassen uns in den verwinkelten und engen Gassen von Mao (so die einheimische Bezeichnung) treiben, besuchen den Fisch- und Gemüsemarkt unter dem Kreuzgang eines ehemaligen Klosters und genießen von dort den herrlichen Ausblick auf den Hafen.

Am nächsten Morgen segeln wir weiter die Küste entlang, bevor am Abend der Anker in türkisblaues Wasser fällt.

Der letzte Schlag führt uns wieder zurück nach Alcudia auf Mallorca, wo wir in unserem Lieblingslokal diesen schönen Törn bei einem herrlichen Abendessen ausklingen lassen.

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

Mallorca – Menorca – Korsika – Sardinien (ca.350 sm)

14.06. – 28.06.2014 2 Wochen

Törnart: Segelreise

Dieser Törn ist wirklich ein Highlight in unserem diesjährigen Programm: Er bietet alle Facetten des Fahrtensegelns: Vier Inseln, zahllose wunderschöne Buchten, herrliche kleine Städtchen, eindrucksvolle Naturhäfen und Fjorde, Hochseesegeln mit einer Nachtfahrt, bei der wir ausreichend Zeit haben, den sommerlichen Sternenhimmel zu genießen. Und mit der Straße von Bonifacio befahren wir eines der spektakulärsten Seegebiete des Mittelmeers.

Der Törn beginnt in Alcudia auf Mallorca. Anreisetag ist der Samstag. Nachdem jeder seine Koje bezogen hat, verproviantieren wir uns im nahegelegenen Supermarkt. Am Abend lassen wir uns in unserem dortigen Lieblingslokal direkt am Hafen mit einheimischen Spezialitäten verwöhnen.

Nach einem entspannten Frühstück am Sonntag folgt die Schiffs- und Sicherheitseinweisung. Mittags heißt es dann „Leinen los“, raus aus dem Hafen und Segel gesetzt. Ziel ist das ca. 30 sm entfernte Ciutadella auf Menorca. Die Altstadt dieses wirklich wunderschönen Städtchens schmiegt sich malerisch an eine langgezogene, fjordähnliche Bucht, in der wir im Stadthafen festmachen. Wir schlendern durch die Gassen, probieren den einheimischen Gin und genießen den lauen Mittelmeer-Sommerabend, bevor wir uns in der Bordküche was Leckeres zubereiten.

Die Aufgabe der nächsten Tage wird sein, die schönste Bucht Menorcas zu finden – und das ist bei der großen Auswahl gar nicht so einfach!! Wo es uns gefällt, lassen wir den Anker fallen, schwimmen ein paar Runden um unser Schiff oder schnorcheln entlang der Felsen und ziehen dann nach Lust und Laune weiter zur nächsten. Ob wir dabei den Süden der Insel oder den Norden absegeln, machen wir vom Wetter abhängig.

Auf der Ostseite Menorcas laufen wir mit Mahon einen der größten Naturhäfen der Welt an. Vom Genueser Großadmiral Andrea Doria stammt der Ausspruch, er kenne nur drei sichere Häfen im Mittelmeer: Juli, August und Mahon. Wir lassen uns in den verwinkelten und engen Gassen von Mao (so die einheimische Bezeichnung) treiben, besuchen den Fisch- und Gemüsemarkt unter dem Kreuzgang eines ehemaligen Klosters und genießen von dort den herrlichen Ausblick auf den Hafen.

Am nächsten Morgen verlassen wir Menorca, Ziel ist die Straße von Bonifacio, die spektakuläre Meerenge zwischen Korsika und Sardinien, in der sich der Wind wg. des Düseneffekts meist um 2 Windstärken erhöht.

Etwas mehr als 200 sm liegen vor uns, für die wir 1 Tag, 1 Nacht und noch 1 Tag durchsegeln. Welche der beiden Inseln wir zuerst anlaufen, entscheiden wir vor Ort nach Gusto. Auf jeden Fall besuchen wir Bonifacio, diese hoch auf den weißen Kreidefelsen eindrucksvoll gelegene korsische Festungsstadt. Die enge Einfahrt ist fast nicht zu erkennen und die Häuser scheinen über dem Abgrund zu schweben.

Am nächsten Morgen passiert etwas sehr Seltenes: Der Skipper hofft auf Flaute, denn nur dann können wir wegen der zahllosen Riffe den zu Korsika gehörende Lavezzi Archipel anlaufen. Hier finden sich wohl einige der schönsten Buchten und Strände des gesamten Mittelmeers. Bizarre Granitfelsen, smaragdgrünes Meer und hellweiß bis rosa schimmernder Sand sowie eine einzigartige Vegetation aus duftenden Wildkräutern prägen die fast unberührten Lavezzi Inseln.

Am Nachmittag geht es weiter zum Maddalena Archipel im Nordosten von Sardinien. Diese kleine, naturgeschützte Inselgruppe bildet fast ein Segelrevier für sich. In der Abdeckung der Eilande segelt es sich hier auch bei Starkwind wie auf einem Binnenrevier. Am Abend suchen wir uns eine der zahllosen schönen Buchten zum Übernachten. Wir lassen den Anker fallen, springen ins Wasser und genießen den schönen Abend. Am nächsten Tag machen wir mittags eine kurze Segelpause, um für eine Stunde das Städtchen La Maddalena zu erkunden und dort ein leckeres italienisches Eis zu essen. Dann heißt es wieder „Leinen los“ und die Habib segelt die Ostküste Sardiniens, die berühmte Costa Smeralda, entlang.

Am Freitag, spät nachmittags, laufen wir Olbia an. Wenn wir Glück haben, ergattern wir einen der wenigen Liegeplätze in dem sympathischen Yachtclub vor Ort. Abends ziehen wir in die nahe gelegene Innenstadt, um diesen abwechslungsreichen und wundervollen Törn bei einem leckeren italienischen Abendessen zu beschließen.

 

Preis: 990,-€ p.P.

 

footprint_80

 

Sardinien –Korsika – Sardinien (Olbia-Olbia) (ca.150 sm)

28.06. – 05.07.2014 – 1 Woche

Törnart: Skippertraining

Das Revier bei Sardinien und Korsika ist hervorragend geeignet, ausgiebiges Manövertraining und Urlaub perfekt mit einander zu verbinden. Beide Inseln bieten so viele maritime Highlights, dass wir uns kaum entscheiden können: entlang der berühmten Costa Smeralda segeln, das Maddalena Archipel mit seinen unzähligen Ankerbuchten erkunden, die berühmte Strasse von Bonifacio queren, wo sich der Wind aufgrund des Düseneffekts oft um 2 Windstärken erhöht und und und…

Das Übungsprogramm bei unseren Skippertrainings folgt keinem starren Schema sondern wird den Wünschen der Crew angepasst. Auf jeden Fall werden wir die „Boje-über-Bord-Manöver“ wiederholen und anders als in der SKS-Prüfung probieren wir hier mal andere Varianten aus: z.Bsp. das Quick-Stopp- und das Münchner Manöver, die Gefahrenhalse oder das Ganze mal Einhand gefahren. Wir werden sehr viel ankern, so dass auch dieses Manöver in allen Variationen geübt werden kann, ebenso werden wir uns Möglichkeiten für An- und Ablegetraining suchen. Segeltrimm, Navigieren und anderes Theoretisches wird wieder aufgefrischt. Gerne können wir auch mal den Sextanten auspacken.

Der Törn startet am Samstag in Olbia, dem kleinen Städtchen an der Nordostküste Sardiniens. Nachdem wir die Kojen bezogen und unseren Wocheneinkauf erledigt haben, genießen wir ein schönes italienisches Abendessen in der lebhaften Innenstadt.

Am nächsten Morgen gibt es erstmal ein entspanntes Königsfrühstück. Nach der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“, raus aus dem Hafen und Segel gesetzt. Bei ersten Manövern lernt die Crew das Schiff kennen. Die Habib nimmt Kurs auf den Maddalena Archipel und segelt dabei die berühmte, zerklüftete und sehr buchtenreiche Costa Smeralda entlang. Am Abend suchen wir uns einen schönen Ankerplatz und lassen das Grundeisen fallen. Baden, Schnorcheln, wobei wir natürlich den Anker überprüfen, und anschließend was Leckeres in der Bordküche zubereiten – so sieht ein perfekter Buchtabend aus, den man mit einem Glas Rotwein in der Hand unter dem Sternenhimmel ausklingen lässt.

Am nächsten Morgen werden wieder Segel gesetzt und wir erkunden den nahe gelegenen Maddalena Archipel. Diese kleine, naturgeschützte Inselgruppe bildet fast ein Segelrevier für sich. In der Abdeckung der Eilande segelt es sich hier auch bei Starkwind wie auf einem Binnenrevier und wieder haben wir perfekte Möglichkeiten, Segelmanöver zu trainieren. Wir machen eine kurze Segelpause, um für eine Stunde das Städtchen La Maddalena zu erkunden und dort ein leckeres italienisches Eis zu essen.

Weiter geht es Richtung Korsika. Wir queren die berühmte Strasse von Bonifacio und laufen die gleichnamige, hoch auf den weißen Kreidefelsen eindrucksvoll gelegene korsische Festungsstadt an. Die enge Einfahrt ist fast nicht zu erkennen und die Häuser scheinen über dem Abgrund zu schweben.

Sollten wir hier mal einen Flautentag erwischen, braucht sich niemand darüber ärgern: es gibt uns die Möglichkeit, den zu Korsika gehörenden Lavezzi Archipel anzulaufen, was wegen seiner zahllosen vorgelagerten Riffe nur bei absolut ruhiger See möglich ist. Hier finden sich wohl einige der schönsten Buchten und Strände des gesamten Mittelmeers. Bizarre Granitfelsen, smaragdgrünes Meer und hellweiß bis rosa schimmernder Sand sowie eine einzigartige Vegetation aus duftenden Wildkräutern prägen die fast unberührten Lavezzi Inseln.

Die Habib Sanna geht wieder auf Südkurs Richtung Sardinien. Dort warten noch so viele wunderschöne Buchten, die wir auf der Hochfahrt auslassen mussten und wir haben ausreichend Gelegenheit, unser Manövertraining fortzusetzen.

Am Freitag, spät nachmittags, laufen wir wieder Olbia an. Wenn wir Glück haben, ergattern wir einen der wenigen Liegeplätze in dem sympathischen Yachtclub vor Ort. Abends ziehen wir in die nahe gelegene Innenstadt, um diese abwechslungsreiche Woche bei einem leckeren italienischen Abendessen zu beschließen.

 

Preis: 580,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

Sardinien – Korsika – Sardinien (Olbia-Olbia) (ca. 150 sm)

05.07. – 12.07.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

In dieser Woche werden wir uns zwischen den Highlights Sardiniens und Korsikas kaum entscheiden können – die Auswahl ist einfach zu groß: wir werden auf jeden Fall die berühmte Costa Smeralda entlang segeln und das Maddalena Archipel besuchen, wir werden in wunderschönen Ankerbuchten mit smaragdgrünem Wasser den Anker fallen lassen, ausgiebig Baden und Schnorcheln und im Anschluss die leckerste Eisdiele in einem der kleinen verträumten Städtchen suchen, wir werden die spektakuläre Straße von Bonifacio queren und die gleichnamige, korsische Festungsstadt erkunden und und und….

Der Törn startet am Samstag in Olbia, dem kleinen Städtchen an der Nordostküste Sardiniens. Nachdem wir die Kojen bezogen und unseren Wocheneinkauf erledigt haben, genießen wir ein schönes italienisches Abendessen in der lebhaften Innenstadt.

Am nächsten Morgen gibt es erstmal ein entspanntes Königsfrühstück. Nach der Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“, raus aus dem Hafen und Segel gesetzt. Die Habib nimmt Kurs auf den Maddalena Archipel und segelt dabei die berühmte, zerklüftete und sehr buchtenreiche Costa Smeralda entlang. Am Abend suchen wir uns einen schönen Ankerplatz und lassen das Grundeisen fallen. Baden, Schnorcheln und anschließend was Leckeres in der Bordküche zubereiten – so sieht ein perfekter Buchtabend aus, den man mit einem Glas Rotwein in der Hand unter dem Sternenhimmel ausklingen lässt.

Am nächsten Morgen werden wieder Segel gesetzt und wir erkunden den nahe gelegenen Maddalena Archipel. Diese kleine, naturgeschützte Inselgruppe bildet fast ein Segelrevier für sich. In der Abdeckung der Eilande segelt es sich hier auch bei Starkwind wie auf einem Binnenrevier. Wir machen eine kurze Segelpause, um für eine Stunde das Städtchen La Maddalena zu erkunden und dort ein leckeres italienisches Eis zu essen.

Weiter geht es Richtung Korsika. Wir queren die berühmte Strasse von Bonifacio, wo sich der Wind aufgrund des Düseneffekts oft um 2 Windstärken erhöht. Wir laufen die gleichnamige, hoch auf den weißen Kreidefelsen eindrucksvoll gelegene korsische Festungsstadt an. Die enge Einfahrt ist fast nicht zu erkennen und die Häuser scheinen über dem Abgrund zu schweben.

Sollten wir hier mal einen Flautentag erwischen, braucht sich niemand darüber ärgern: es gibt uns die Möglichkeit, den zu Korsika gehörenden Lavezzi Archipel anzulaufen, was wegen seiner zahllosen vorgelagerten Riffe nur bei absolut ruhiger See möglich ist. Hier finden sich wohl einige der schönsten Buchten und Strände des gesamten Mittelmeers. Bizarre Granitfelsen, smaragdgrünes Meer und hellweiß bis rosa schimmernder Sand sowie eine einzigartige Vegetation aus duftenden Wildkräutern prägen die fast unberührten Lavezzi Inseln.

Die Habib Sanna geht wieder auf Südkurs Richtung Sardinien. Dort warten noch so viele wunderschöne Buchten, die wir auf der Hochfahrt auslassen mussten.

Am Freitag, spät nachmittags, laufen wir wieder Olbia an. Wenn wir Glück haben, ergattern wir einen der wenigen Liegeplätze in dem sympathischen Yachtclub vor Ort. Abends ziehen wir in die nahe gelegene Innenstadt, um diese abwechslungsreiche Woche bei einem leckeren italienischen Abendessen zu beschließen.

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

Sardinien – Korsika – Sardinien (Olbia-Olbia) (ca.150 sm)

12.07. – 19.07.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

In dieser Woche werden wir uns zwischen den Highlights Sardiniens und Korsikas kaum entscheiden können – die Auswahl ist einfach zu groß: wir werden auf jeden Fall die berühmte Costa Smeralda entlang segeln und das Maddalena Archipel besuchen, wir werden in wunderschönen Ankerbuchten mit smaragdgrünem Wasser den Anker fallen lassen, ausgiebig Baden und Schnorcheln und im Anschluss die leckerste Eisdiele in einem der kleinen verträumten Städtchen suchen, wir werden die spektakuläre Straße von Bonifacio queren und die gleichnamige, korsische Festungsstadt erkunden und und und….

Der Törn startet am Samstag in Olbia, dem kleinen Städtchen an der Nordostküste Sardiniens. Nachdem wir die Kojen bezogen und unseren Wocheneinkauf erledigt haben, genießen wir ein schönes italienisches Abendessen in der lebhaften Innenstadt.

Am nächsten Morgen gibt es erstmal ein entspanntes Königsfrühstück. Nach der Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“, raus aus dem Hafen und Segel gesetzt. Die Habib nimmt Kurs auf den Maddalena Archipel und segelt dabei die berühmte, zerklüftete und sehr buchtenreiche Costa Smeralda entlang. Am Abend suchen wir uns einen schönen Ankerplatz und lassen das Grundeisen fallen. Baden, Schnorcheln und anschließend was Leckeres in der Bordküche zubereiten – so sieht ein perfekter Buchtabend aus, den man mit einem Glas Rotwein in der Hand unter dem Sternenhimmel ausklingen lässt.

Am nächsten Morgen werden wieder Segel gesetzt und wir erkunden den nahe gelegenen Maddalena Archipel. Diese kleine, naturgeschützte Inselgruppe bildet fast ein Segelrevier für sich. In der Abdeckung der Eilande segelt es sich hier auch bei Starkwind wie auf einem Binnenrevier. Wir machen eine kurze Segelpause, um für eine Stunde das Städtchen La Maddalena zu erkunden und dort ein leckeres italienisches Eis zu essen.

Weiter geht es Richtung Korsika. Wir queren die berühmte Strasse von Bonifacio, wo sich der Wind aufgrund des Düseneffekts oft um 2 Windstärken erhöht. Wir laufen die gleichnamige, hoch auf den weißen Kreidefelsen eindrucksvoll gelegene korsische Festungsstadt an. Die enge Einfahrt ist fast nicht zu erkennen und die Häuser scheinen über dem Abgrund zu schweben.

Sollten wir hier mal einen Flautentag erwischen, braucht sich niemand darüber ärgern: es gibt uns die Möglichkeit, den zu Korsika gehörenden Lavezzi Archipel anzulaufen, was wegen seiner zahllosen vorgelagerten Riffe nur bei absolut ruhiger See möglich ist. Hier finden sich wohl einige der schönsten Buchten und Strände des gesamten Mittelmeers. Bizarre Granitfelsen, smaragdgrünes Meer und hellweiß bis rosa schimmernder Sand sowie eine einzigartige Vegetation aus duftenden Wildkräutern prägen die fast unberührten Lavezzi Inseln.

Die Habib Sanna geht wieder auf Südkurs Richtung Sardinien. Dort warten noch so viele wunderschöne Buchten, die wir auf der Hochfahrt auslassen mussten.

Am Freitag, spät nachmittags, laufen wir wieder Olbia an. Wenn wir Glück haben, ergattern wir einen der wenigen Liegeplätze in dem sympathischen Yachtclub vor Ort. Abends ziehen wir in die nahe gelegene Innenstadt, um diese abwechslungsreiche Woche bei einem leckeren italienischen Abendessen zu beschließen.

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

footprint_80

 

Sardinien – Korsika – Elba (ca.170 sm)

19.07. – 26.07.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

Drei Inseln in einer Woche, zahllose wunderschöne Buchten und kleine Städtchen, die spektakuläre Straße von Bonifacio, der Maddalena Archipel und der lange Schlag nach Elba – um nur einige der Höhepunkte dieser Törnwoche zu nennen.

Der Törn startet am Samstag in Olbia, dem kleinen Städtchen an der Nordostküste Sardiniens. Nachdem wir die Kojen bezogen und unseren Wocheneinkauf erledigt haben, genießen wir ein schönes italienisches Abendessen in der lebhaften Innenstadt. Am nächsten Morgen gibt es erstmal ein entspanntes Königsfrühstück. Nach der Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“, raus aus dem Hafen und Segel gesetzt. Die Habib nimmt Kurs auf den Maddalena Archipel und segelt dabei die berühmte, zerklüftete buchtenreiche Costa Smeralda entlang. Am Abend suchen wir uns einen schönen Ankerplatz und lassen das Grundeisen fallen. Baden, Schnorcheln und anschließend was Leckeres in der Bordküche zubereiten – so sieht ein perfekter Buchtabend aus, den man mit einem Glas Rotwein in der Hand unter dem Sternenhimmel ausklingen lässt.

Am nächsten Morgen werden wieder Segel gesetzt und wir erkunden den nahe gelegenen Maddalena Archipel. Diese kleine, naturgeschützte Inselgruppe bildet fast ein Segelrevier für sich. In der Abdeckung der Eilande segelt es sich hier auch bei Starkwind wie auf einem Binnenrevier. Wir machen eine kurze Segelpause, um für eine Stunde das Städtchen La Maddalena zu erkunden und dort ein leckeres italienisches Eis zu essen.

Weiter geht es Richtung Korsika. Wir queren die berühmte Straße von Bonifacio, wo sich der Wind aufgrund des Düseneffekts oft um 2 Windstärken erhöht. Wir laufen die gleichnamige, hoch auf den weißen Kreidefelsen eindrucksvoll gelegene korsische Festungsstadt an. Die enge Einfahrt ist fast nicht zu erkennen und die Häuser scheinen über dem Abgrund zu schweben.

Sollten wir hier mal einen Flautentag erwischen, braucht sich niemand darüber ärgern: es gibt uns die Möglichkeit, den zu Korsika gehörenden Lavezzi Archipel anzulaufen, was wegen seiner zahllosen vorgelagerten Riffe nur bei absolut ruhiger See möglich ist. Hier finden sich wohl einige der schönsten Buchten und Strände des gesamten Mittelmeers. Bizarre Granitfelsen, smaragdgrünes Meer und hellweiß bis rosa schimmernder Sand sowie eine einzigartige Vegetation aus duftenden Wildkräutern prägen die fast unberührten Lavezzi Inseln.

Die Habib Sanna nimmt nun Kurs auf Porto Vecchio, dieses schön gelegene Städtchen auf der Ostseite Korsikas, dessen Altstadt sich malerisch an die Felsen schmiegt. Das ist auch Ausgangspunkt für unseren langen Schlag Richtung Elba – ca. 80 sm liegen vor uns. Ziel ist eine der Buchten an Elbas Südküste.

Am Freitag haben wir noch genug Zeit für etwas „Buchthopping“, bevor wir am Nachmittag die Segel für unseren letzten Schlag an das italienische Festland setzen.

Der Törn endet in der Marina Scarlino, wo wir diese tolle Woche mit einem leckeren Abendessen in unserem dortigen Lieblingslokal ausklingen lassen.

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

An- und Abreisetipp:

  • Anreise: Es gibt günstige Direktflüge von München nach Olbia (Preisbeispiel mit Air Berlin: 79,-€).
  • Abreise: Von der Marina Scarlino ist z.Bsp. der Bahnhof Scarlino nur 5 km entfernt. Von dort aus fährt man in 1 ½ bzw. 2 ½ h nach Pisa bzw. Florenz, von wo es Direktflüge nach München gibt (z.Bsp. mit Air Dolomiti Direktflug Florenz-München für 71,-€)

Insidertipp: Warum nicht noch ein paar Stunden oder sogar eine Nacht in Florenz dranhängen und erst am Sonntag zurückfliegen?? Der Bahnhof liegt mitten in der herrlichen Altstadt (wir kennen dort ein hervorragendes Restaurant, wo es das weltbeste Florentiner Steak gibt!!)

 

footprint_80

 

 

Elba – Korsika – Elba (ca.150 sm)

26.07. – 02.08.2014 – 1 Woche

Törnart: Skippertraining

(ab/bis Marina Scarlino am italienischen Festland ggü. von Elba – es sind genügend sichere Parkmöglichkeiten vorhanden)

Das Segelrevier um Elba ist wundervoll für einen Törn im mediterranen Hochsommer geeignet – Elba besteht eigentlich nur aus Buchten, die zum Ankern, Baden und Schnorcheln einladen, kleine Städtchen lassen einen beim Bummeln den Alltag vergessen. Auf der großen Nachbarinsel Korsika lockt Bastia mit seinem Altstadthafen und seinen unzähligen Restaurants.

Der Törn startet am Samstag in der Marina Scarlino am italienischen Festland. Nachdem wir uns für die Woche mit Verpflegung eingedeckt haben und die Kojen bezogen sind, stimmen wir uns mit leckerer italienischer Küche in unserem Lieblingslokal auf den Törn ein.

Am nächsten Morgen wird erstmal ausgeschlafen und die Anreise mit einem Königsfrühstück vergessen gemacht. Nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“ und „Segel gesetzt“! Das malerische Städtchen Porto Azzurro auf Elba ist unser erstes Ziel. Hier fällt am Abend der Anker und nach einem erfrischenden Swim ums Boot bereiten wir uns ein köstliches Mahl in der Bordküche. Entweder noch am selben Abend oder am nächsten Morgen wird das Beiboot zu Wasser gelassen und unsere Ortsbesichtigung wird mit einem leckeren italienischen Eis belohnt! Dann werden wieder die Segel gehisst und wir runden das nordöstliche Kap von Elba und steuern ein in die große Bucht von Portoferraio. Hier ankern wir vor herrlicher Kulisse. Hinter uns der Strand und bergiges Grün, vor uns, an einen Hang geschmiegt, das Städtchen mit seinen zwei Festungen und dem Haus, das einst Napoleon, nicht ganz freiwillig, bewohnte.

Der folgenden Tag ist geprägt von „Buchthopping“ und wir erkunden die herrliche Küste Elbas, wo es uns gefällt lassen wir den Anker fallen, schwimmen, schnorcheln und segeln nach Lust und Laune weiter.

Am nächsten Tag geht es früh los. Wenn es der Gott der Winde gut mit uns meint und uns einen leichten, achterlichen Wind schickt, lohnt es sich mal den Spinnaker auszupacken. Etwa vierzig Meilen Kurs West liegen vor uns. Wir wollen zur großen Nachbarinsel Korsika und steuern den Altstadthafen von Bastia an. Wir liegen hier geschützt durch die historische Mole auf einem Logenplatz vor der nachts beleuchteten Altstadt, in der wir uns ein schönes Lokal suchen.

Am nächsten Morgen segeln wir Richtung Nord. Unser nächstes Ziel, St. Florent, liegt zwar nur sechs Seemeilen westlich von Bastia, jedoch müssen wir mit dem Schiff das berühmte Cap Corse runden, an dem sich, durch den Kapeffekt bedingt, der Wind um etliche Knoten erhöht. Segelspaß pur!! Dann nimmt uns St.Florent mit seinem bezaubernden Charme ganz für sich ein. Je nach Wind bleiben wir noch einen weiteren Tag bei Korsika bevor wir wieder Kurs auf Elba nehmen. Zahllose Buchten warten noch darauf erkundet zu werden und wir stellen, wie jedesmal, fest: sieben Tage sind einfach zu wenig!!!

Der Törn endet wie er begonnen hat, mit einem leckeren Essen, bei dem diese wundervolle Woche nochmal Revue passieren lassen.

 

Preis: 580,-€ p.P.

An- und Abreisetipp:

  • Auto: In der Marina Scarlino sind ausreichend sichere Parkplätze vorhanden. Wir verschicken rechtzeitig vorher eine Crewliste, so dass Ihr auch Fahrtgemeinschaften bilden könnt
  • Flug: Von der Marina Scarlino ist z.Bsp. der Bahnhof Scarlino nur 5 km entfernt. Von dort aus fährt man in 1 ½ bzw. 2 ½ h nach Pisa bzw. Florenz, von wo es Direktflüge nach München gibt (z.Bsp. mit Air Dolomiti Direktflug in 1h 15min München-Florenz-München teilweise für weniger als 100,-€ p.P.!!)
  • Zug: Es gibt einen Nachtzug von München nach Florenz, Abfahrt täglich um 21.08 Uhr, Ankunft Florenz 06.18 Uhr am nächsten Morgen. Dann Weiterfahrt zum Bahnhof in Scarlino, von wo aus es nur noch 5 km zur Marina sind.

Insidertipp: Warum nicht noch ein paar Stunden oder sogar eine Nacht in Florenz dranhängen und erst am Sonntag zurückfliegen?? Der Bahnhof liegt mitten in der herrlichen Altstadt (wir kennen dort ein hervorragendes Restaurant, wo es das weltbeste Florentiner Steak gibt!!)

 

footprint_80

 

 

Elba – Korsika – Elba (ca.380 sm)

02.08. – 16.08.2014 – 2 Wochen

Törnart: Segelreise

(ab/bis Marina Scarlino am italienischen Festland ggü. von Elba – es sind genügend sichere Parkmöglichkeiten vorhanden)

Diese Segelreise ist mit Sicherheit einer der Highlights in unserem diesjährigen Törnplan!

Das Segelrevier um Elba und Korsika ist wunderbar für einen Törn im mediterranen Hochsommer geeignet –auf beiden Inseln gibt es unzählige Buchten die zum Ankern, Baden und Schnorcheln einladen. Romantische, kleine Städtchen lassen einen beim Bummeln den Alltag vergessen. Maritimer Hochgenuss entfaltet sich beim Runden des berühmten, windumtosten Cap Corse und beim Passieren der Strasse von Bonifacio. Zwei Wochen bieten uns den nötigen Raum um dieses herrliche Revier zu erkunden.

Der Törn startet am Samstag in der Marina Scarlino am italienischen Festland. Nachdem wir uns für die Woche mit Verpflegung eingedeckt haben und die Kojen bezogen sind, stimmen wir uns mit leckerer italienischer Küche in unserem Lieblingslokal auf den Törn ein.

Am nächsten Morgen wird erstmal ausgeschlafen und die Anreise mit einem Königsfrühstück vergessen gemacht. Nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“ und „Segel gesetzt“! Das malerische Städtchen Porto Azzurro auf Elba ist unser erstes Ziel. Hier fällt am Abend der Anker und nach einem erfrischenden Swim ums Boot bereiten wir uns ein köstliches Mahl in der Bordküche. Entweder noch am selben Abend oder am nächsten Morgen wird das Beiboot zu Wasser gelassen und unsere Ortsbesichtigung wird mit einem leckeren italienischen Eis belohnt! Dann werden wieder die Segel gehisst und wir runden das nordöstliche Kap von Elba und steuern ein in die große Bucht von Portoferraio. Hier ankern wir vor herrlicher Kulisse. Hinter uns der Strand und bergiges Grün, vor uns, an einen Hang geschmiegt, das Städtchen mit seinen zwei Festungen und dem Haus, das einst Napoleon, nicht ganz freiwillig, bewohnte.

Am nächsten Tag geht es früh los. Wenn es der Gott der Winde gut mit uns meint und uns einen leichten, achterlichen Wind schickt, lohnt es sich mal den Spinnaker auszupacken. Etwa vierzig Meilen Kurs West liegen vor uns. Wir wollen zur großen Nachbarinsel Korsika und steuern den Altstadthafen von Bastia an. Wir liegen hier geschützt durch die historische Mole auf einem Logenplatz vor der nachts beleuchteten Altstadt, in der wir uns ein schönes Lokal suchen.

Am nächsten Morgen segeln wir Richtung Nord. Unser nächstes Ziel, St. Florent, liegt zwar nur sechs Seemeilen westlich von Bastia, jedoch müssen wir mit dem Schiff das berühmte Cap Corse runden, an dem sich, durch den Kapeffekt bedingt, der Wind um etliche Knoten erhöht. Segelspaß pur!! Dann nimmt uns St.Florent mit seinem bezaubernden Charme ganz für sich ein. In diesem Seegebiet gibt es tatsächlich so viele pittoreske Städtchen, dass es einem schwer fällt, einen Favoriten zu küren. In diesem Sinne geht es weiter Richtung Calvi im Nordwesten der Insel. Wie wir die nächsten Tage gestalten ist primär windabhängig. Bei starkem West sind sie geprägt durch sportliches Segeln. Haben wir leichte thermische Winde, steht die Suche nach Korsikas schönster Bucht im Vordergrund.

Im Süden passieren wir die berühmte Straße von Bonifacio, wo sich der Wind aufgrund des Düseneffekts oft um 2 Windstärken erhöht. Wir laufen die gleichnamige, hoch auf den weißen Kreidefelsen eindrucksvoll gelegene korsische Festungsstadt an. Die enge Einfahrt ist fast nicht zu erkennen und die Häuser scheinen über dem Abgrund zu schweben.

Sollten wir hier mal einen Flautentag erwischen, braucht sich niemand darüber ärgern: es gibt uns die Möglichkeit, den zu Korsika gehörenden Lavezzi Archipel anzulaufen, was wegen seiner zahllosen vorgelagerten Riffe nur bei absolut ruhiger See möglich ist. Hier finden sich wohl einige der schönsten Buchten und Strände des gesamten Mittelmeers. Bizarre Granitfelsen, smaragdgrünes Meer und hellweiß bis rosa schimmernder Sand sowie eine einzigartige Vegetation aus duftenden Wildkräutern prägen die fast unberührten Lavezzi Inseln.

Die Habib Sanna nimmt nun Kurs auf Porto Vecchio, dieses schön gelegene Städtchen auf der Ostseite Korsikas, dessen Altstadt sich malerisch an die Felsen schmiegt. Das ist auch Ausgangspunkt für unseren langen Schlag Richtung Elba – ca. 80 sm liegen vor uns. Ziel ist eine der Buchten an Elbas Südküste.

Am Freitag haben wir noch genug Zeit für etwas „Buchthopping“, bevor wir am Nachmittag die Segel für unseren letzten Schlag an das italienische Festland setzen.

Der Törn endet in der Marina Scarlino, wo wir diesen herrlichen Törn mit einem leckeren Abendessen in unserem dortigen Lieblingslokal ausklingen lassen.

 

Preis: 990,-€ p.P.

 

An- und Abreisetipp:

  • Auto: In der Marina Scarlino sind ausreichend sichere Parkplätze vorhanden. Wir verschicken rechtzeitig vorher eine Crewliste, so dass Ihr auch Fahrtgemeinschaften bilden könnt
  • Flug: Von der Marina Scarlino ist z.Bsp. der Bahnhof Scarlino nur 5 km entfernt. Von dort aus fährt man in 1 ½ bzw. 2 ½ h nach Pisa bzw. Florenz, von wo es Direktflüge nach München gibt (z.Bsp. mit Air Dolomiti Direktflug in 1h 15min München-Florenz-München teilweise für weniger als 100,-€ p.P.!!)
  • Zug: Es gibt einen Nachtzug von München nach Florenz, Abfahrt täglich um 21.08 Uhr, Ankunft Florenz 06.18 Uhr am nächsten Morgen. Dann Weiterfahrt zum Bahnhof in Scarlino, von wo aus es nur noch 5 km zur Marina sind.

Insidertipp: Warum nicht noch ein paar Stunden oder sogar eine Nacht in Florenz dranhängen und erst am Sonntag zurückfliegen?? Der Bahnhof liegt mitten in der herrlichen Altstadt (wir kennen dort ein hervorragendes Restaurant, wo es das weltbeste Florentiner Steak gibt!!)

 

footprint_80

 

 

 

Elba – Elba (ca. 150 sm)

16.08. – 23.08.2014 – 1 Woche

Törnart: Segelreise

(ab/bis Marina Scarlino am italienischen Festland ggü. von Elba – es sind genügend sichere Parkmöglichkeiten vorhanden)

 

Das Segelrevier um Elba ist wundervoll für einen Törn im mediterranen Hochsommer geeignet – Elba besteht eigentlich nur aus Buchten, die zum Ankern, Baden und Schnorcheln einladen, kleine Städtchen lassen einen beim Bummeln den Alltag vergessen. Auf der großen Nachbarinsel Korsika lockt Bastia mit seinem Altstadthafen und seinen unzähligen Restaurants.

Der Törn startet am Samstag in der Marina Scarlino am italienischen Festland. Nachdem wir uns für die Woche mit Verpflegung eingedeckt haben und die Kojen bezogen sind, stimmen wir uns mit leckerer italienischer Küche in unserem Lieblingslokal auf den Törn ein.

Am Sonntag wird erstmal ausgeschlafen und die Anreise mit einem Königsfrühstück vergessen gemacht. Nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“ und „Segel gesetzt“! Das malerische Städtchen Porto Azzurro auf Elba ist unser erstes Ziel. Hier fällt am Abend der Anker und nach einem erfrischenden Swim ums Boot bereiten wir uns ein köstliches Mahl in der Bordküche. Entweder noch am selben Abend oder am nächsten Morgen wird das Beiboot zu Wasser gelassen und unsere Ortsbesichtigung wird mit einem leckeren italienischen Eis belohnt! Dann werden wieder die Segel gehisst und wir runden das nordöstliche Kap von Elba und steuern ein in die große Bucht von Portoferraio. Hier ankern wir vor herrlicher Kulisse. Hinter uns der Strand und bergiges Grün, vor uns, an einen Hang geschmiegt, das Städtchen mit seinen zwei Festungen und dem Haus, das einst Napoleon, nicht ganz freiwillig, bewohnte.

Der folgende Tag ist geprägt von „Buchthopping“ – wir erkunden die wundervolle Küste Elbas, wo es uns gefällt, lassen wir den Anker fallen.

Am nächsten Morgen geht es früh los. Wenn es der Gott der Winde gut mit uns meint und uns einen leichten, achterlichen Wind schickt, lohnt es sich mal den Spinnaker auszupacken. Etwa vierzig Meilen Kurs West liegen vor uns. Wir wollen zur großen Nachbarinsel Korsika und steuern den Altstadthafen von Bastia an. Wir liegen hier geschützt durch die historische Mole auf einem Logenplatz vor der nachts beleuchteten Altstadt, in der wir uns ein schönes Lokal suchen.

Am folgenden Tag segeln wir Richtung Nord. Unser nächstes Ziel, St. Florent, liegt zwar nur sechs Seemeilen westlich von Bastia, jedoch müssen wir mit dem Schiff das berühmte Cap Corse runden, an dem sich, durch den Kapeffekt bedingt, der Wind um etliche Knoten erhöht. Segelspaß pur!! Dann nimmt uns St.Florent mit seinem bezaubernden Charme ganz für sich ein.

Je nach Wind bleiben wir entweder noch 1 Tag bei Korsika oder segeln wieder zurück nach Elba – zahllose Buchten warten noch darauf, erkundet zu werden. Und wir stellen, wie jedesmal, fest: sieben Tage sind einfach zu wenig!!!

Der Törn endet wie er begonnen hat, mit einem leckeren Essen, bei dem wir das Erlebte nochmal Revue passieren lassen.

 

 

Preis: 560,-€ p.P.

 

An- und Abreisetipp:

  • Auto: In der Marina Scarlino sind ausreichend sichere Parkplätze vorhanden. Wir verschicken rechtzeitig vorher eine Crewliste, so dass Ihr auch Fahrtgemeinschaften bilden könnt
  • Flug: Von der Marina Scarlino ist z.Bsp. der Bahnhof Scarlino nur 5 km entfernt. Von dort aus fährt man in 1 ½ bzw. 2 ½ h nach Pisa bzw. Florenz, von wo es Direktflüge nach München gibt (z.Bsp. mit Air Dolomiti Direktflug in 1h 15min München-Florenz-München teilweise für weniger als 100,-€ p.P.!!)
  • Zug: Es gibt einen Nachtzug von München nach Florenz, Abfahrt täglich um 21.08 Uhr, Ankunft Florenz 06.18 Uhr am nächsten Morgen. Dann Weiterfahrt zum Bahnhof in Scarlino, von wo aus es nur noch 5 km zur Marina sind.

Insidertipp: Warum nicht noch ein paar Stunden oder sogar eine Nacht in Florenz dranhängen und erst am Sonntag zurückfliegen?? Der Bahnhof liegt mitten in der herrlichen Altstadt (wir kennen dort ein hervorragendes Restaurant, wo es das weltbeste Florentiner Steak gibt!!)

 

footprint_80

 

 

Elba – Korsika – Elba (ca.380 sm)

23.08. – 06.09.2014 – 2 Wochen

Törnart: Segelreise

(ab/bis Marina Scarlino am italienischen Festland ggü. von Elba – es sind genügend sichere Parkmöglichkeiten vorhanden)

 

Diese Segelreise ist mit Sicherheit einer der Highlights in unserem diesjährigen Törnplan!

Das Segelrevier um Elba und Korsika ist wunderbar für einen Törn im mediterranen Hochsommer geeignet –auf beiden Inseln gibt es unzählige Buchten die zum Ankern, Baden und Schnorcheln einladen. Romantische, kleine Städtchen lassen einen beim Bummeln den Alltag vergessen. Maritimer Hochgenuss entfaltet sich beim Runden des berühmten, windumtosten Cap Corse und beim Passieren der Strasse von Bonifacio. Zwei Wochen bieten uns den nötigen Raum um dieses herrliche Revier zu erkunden.

Der Törn startet am Samstag in der Marina Scarlino am italienischen Festland. Nachdem wir uns für die Woche mit Verpflegung eingedeckt haben und die Kojen bezogen sind, stimmen wir uns mit leckerer italienischer Küche in unserem Lieblingslokal auf den Törn ein.

Am nächsten Morgen wird erstmal ausgeschlafen und die Anreise mit einem Königsfrühstück vergessen gemacht. Nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung heißt es dann „Leinen los“ und „Segel gesetzt“! Das malerische Städtchen Porto Azzurro auf Elba ist unser erstes Ziel. Hier fällt am Abend der Anker und nach einem erfrischenden Swim ums Boot bereiten wir uns ein köstliches Mahl in der Bordküche. Entweder noch am selben Abend oder am nächsten Morgen wird das Beiboot zu Wasser gelassen und unsere Ortsbesichtigung wird mit einem leckeren italienischen Eis belohnt! Dann werden wieder die Segel gehisst und wir runden das nordöstliche Kap von Elba und steuern ein in die große Bucht von Portoferraio. Hier ankern wir vor herrlicher Kulisse. Hinter uns der Strand und bergiges Grün, vor uns, an einen Hang geschmiegt, das Städtchen mit seinen zwei Festungen und dem Haus, das einst Napoleon, nicht ganz freiwillig, bewohnte.

Am nächsten Tag geht es früh los. Wenn es der Gott der Winde gut mit uns meint und uns einen leichten, achterlichen Wind schickt, lohnt es sich mal den Spinnaker auszupacken. Etwa vierzig Meilen Kurs West liegen vor uns. Wir wollen zur großen Nachbarinsel Korsika und steuern den Altstadthafen von Bastia an. Wir liegen hier geschützt durch die historische Mole auf einem Logenplatz vor der nachts beleuchteten Altstadt, in der wir uns ein schönes Lokal suchen.

Am nächsten Morgen segeln wir Richtung Nord. Unser nächstes Ziel, St. Florent, liegt zwar nur sechs Seemeilen westlich von Bastia, jedoch müssen wir mit dem Schiff das berühmte Cap Corse runden, an dem sich, durch den Kapeffekt bedingt, der Wind um etliche Knoten erhöht. Segelspaß pur!! Dann nimmt uns St.Florent mit seinem bezaubernden Charme ganz für sich ein. In diesem Seegebiet gibt es tatsächlich so viele pittoreske Städtchen, dass es einem schwer fällt, einen Favoriten zu küren. In diesem Sinne geht es weiter Richtung Calvi im Nordwesten der Insel. Wie wir die nächsten Tage gestalten ist primär windabhängig. Bei starkem West sind sie geprägt durch sportliches Segeln. Haben wir leichte thermische Winde, steht die Suche nach Korsikas schönster Bucht im Vordergrund.

Im Süden passieren wir die berühmte Straße von Bonifacio, wo sich der Wind aufgrund des Düseneffekts oft um 2 Windstärken erhöht. Wir laufen die gleichnamige, hoch auf den weißen Kreidefelsen eindrucksvoll gelegene korsische Festungsstadt an. Die enge Einfahrt ist fast nicht zu erkennen und die Häuser scheinen über dem Abgrund zu schweben.

Sollten wir hier mal einen Flautentag erwischen, braucht sich niemand darüber ärgern: es gibt uns die Möglichkeit, den zu Korsika gehörenden Lavezzi Archipel anzulaufen, was wegen seiner zahllosen vorgelagerten Riffe nur bei absolut ruhiger See möglich ist. Hier finden sich wohl einige der schönsten Buchten und Strände des gesamten Mittelmeers. Bizarre Granitfelsen, smaragdgrünes Meer und hellweiß bis rosa schimmernder Sand sowie eine einzigartige Vegetation aus duftenden Wildkräutern prägen die fast unberührten Lavezzi Inseln.

Die Habib Sanna nimmt nun Kurs auf Porto Vecchio, dieses schön gelegene Städtchen auf der Ostseite Korsikas, dessen Altstadt sich malerisch an die Felsen schmiegt. Das ist auch Ausgangspunkt für unseren langen Schlag Richtung Elba – ca. 80 sm liegen vor uns. Ziel ist eine der Buchten an Elbas Südküste.

Am Freitag haben wir noch genug Zeit für etwas „Buchthopping“, bevor wir am Nachmittag die Segel für unseren letzten Schlag an das italienische Festland setzen.

Der Törn endet in der Marina Scarlino, wo wir diesen herrlichen Törn mit einem leckeren Abendessen in unserem dortigen Lieblingslokal ausklingen lassen.

 

Preis: 990,-€ p.P.

 

An- und Abreisetipp:

  • Auto: In der Marina Scarlino sind ausreichend sichere Parkplätze vorhanden. Wir verschicken rechtzeitig vorher eine Crewliste, so dass Ihr auch Fahrtgemeinschaften bilden könnt
  • Flug: Von der Marina Scarlino ist z.Bsp. der Bahnhof Scarlino nur 5 km entfernt. Von dort aus fährt man in 1 ½ bzw. 2 ½ h nach Pisa bzw. Florenz, von wo es Direktflüge nach München gibt (z.Bsp. mit Air Dolomiti Direktflug in 1h 15min München-Florenz-München teilweise für weniger als 100,-€ p.P.!!)
  • Zug: Es gibt einen Nachtzug von München nach Florenz, Abfahrt täglich um 21.08 Uhr, Ankunft Florenz 06.18 Uhr am nächsten Morgen. Dann Weiterfahrt zum Bahnhof in Scarlino, von wo aus es nur noch 5 km zur Marina sind.

Insidertipp: Warum nicht noch ein paar Stunden oder sogar eine Nacht in Florenz dranhängen und erst am Sonntag zurückfliegen?? Der Bahnhof liegt mitten in der herrlichen Altstadt (wir kennen dort ein hervorragendes Restaurant, wo es das weltbeste Florentiner Steak gibt!!)

 

footprint_80

 

 

Elba – Giglio – Rom (ca. 150 sm)

Termin: 06.09. – 13.09.2014 / Törnart: Segelreise

Der Toskanische Archipel bietet mit Giglio, Giannutri und der Hauptinsel Elba einen einzigartigen Rahmen für einen gelungenen Mittelmeer Törn im Sommer, der mit Rom, der Ewigen Stadt, einen kulturell kaum zu toppenden Abschluss findet.

Anreisetag ist der Samstag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Scarlino, am italienischen Festland, direkt östlich von Elba. Nachdem alle ihre Kojen bezogen haben, gehts zum nächsten Supermarkt und wir decken uns mit herrlichen mediterranen Spezialitäten für unseren Törn ein. Danach lassen wir uns in unserem dortigen Lieblingslokal mit einem schönen Abendessen verwöhnen. Der erste Schlag am nächsten Tag führt uns nach Elba, Porto Azzurro ist das Ziel. Hier fällt am Abend, vor malerischer Kulisse, der Anker und wir schwimmen ein paar Runden ums Boot, bevor wir uns etwas Leckeres in der Bordküche zubereiten. Am nächsten Morgen verholen wir, nach einem gemütlichen Buchtfrühstück, mit dem Dingi an Land und wir schlendern durch das Städtchen. Mit einem italienischen Eis belohnt, stechen wir wieder in See. Ob wir zuerst den nördlichen Teil der Insel erkunden oder den Süden entscheiden wir nach Wind und Laune. Die nächsten Tage stehen unter dem Motto, was ist Elbas schönste Bucht. Wir besuchen Portoferraio, der Ort an dem Napoleon bei seiner ersten Verbannung lebte, und genießen entspannte Segeltage vor dieser herrlich grünen Insel. Dann heißt es Segel gesetzt und Kurs Süd-Südost. Vor uns liegt das malerische Inselchen Giglio, das seit der Havarie der Costa Concordia zu ungewolltem Ruhm gekommen ist. Wir machen fest in dem beschaulichen Stadthafen, schlendern in den kleinen Gassen und finden ein Cafe, in dem wir bei einem Sundowner die Szenerie beobachten. Die Habib Sanna segelt weiter Richtung Süd, wo die kleine Nachbarinsel Giannutri zu einem Badestopp einlädt. Ein letzter Schlag führt uns zum Porto di Roma, wo wir diesen, wieder einmal, viel zu kurzen Törn bei einem schönen Abendessen ausklingen lassen.

Zusätzlicher Reisetipp: Wer noch nicht in Rom war, sollte unbedingt ein paar Tage dranhängen, um diese wundervolle, historische Stadt zu erkunden.

 

Preis: 560,- € p.P.

 

footprint_80

 

Rom – Pontinische Inseln – Ischia – Capri – Liparische Inseln – Sizilien (Catania) (ca. 320 sm)

Termin: 13.09. – 27.09.2014 / Törnart: Segelreise „Der Vulkantörn“

Diese Reise ist mit Sicherheit eines der Highlights in unserem diesjährigen Programm und bietet wirklich alles, was man sich von einer Segelreise erträumt. Rom ist mit seinen zahllosen historischen Bauwerken ein absoluter Kultur-Leckerbissen. Die Pontinischen Inseln laden mit ihren Buchten zum Baden und Schnorcheln ein und verzaubern uns mit ihren malerischen kleinen Städtchen. Die Eilande Ischia, mit seinem beeindruckenden Castello Aragonese hoch auf dem Berg, sowie Capri, das nicht zuletzt wegen seiner Blauen Grotte weltberühmt ist, ziehen uns im Golf von Neapel in ihren Bann. Wir segeln vorbei am Vesuv und entlang der Amalfi-Küste zu den Liparischen Inseln, eines der reizvollsten Archipele des gesamten Mittelmeers, und befahren die legendäre Straße von Messina um in Catania auf Sizilien, am Fuße des Ätna, festzumachen.

Der Törn beginnt am Samstag. Nachdem alle ihre Kojen bezogen haben, verproviantieren wir uns im nahegelegenen Supermarkt und suchen uns danach ein schönes Lokal, wo wir uns von leckerem italienischen Essen verwöhnen lassen und uns schon mal etwas kennenlernen. Am nächsten Morgen wird erstmal ausgeschlafen, bevor wir nach Königsfrühstück und Sicherheitseinweisung in See stechen. Wir segeln entlang der Küste zu dem, vom Massentourismus verschonten, Badeort Nettuno. Am nächsten Morgen steuert die Habib Sanna die Pontinischen Inseln an. Erstes Ziel ist das kleine Eiland Palmarola, das als Tauchrevier sehr beliebt und auch für uns zum Schnorcheln sehr attraktiv ist. Später verholen wir noch zur Nachbarinsel Ponza, die dem Archipel den Namen gegeben hat. Hier suchen wir uns eine der zahlreichen Buchten, lassen den Anker fallen und bereiten uns etwas Köstliches in der Bordküche zu. Die nächste Etappe führt uns nach Ischia, der größten Insel im Golf von Neapel, über dem schon von weitem sichtbar der Vesuv thront. Wir schlendern durch den gleichnamigen Hauptort, genießen das mediterrane Flair und lassen uns einen frischgefangenen Fisch schmecken. Am Folgetag haben wir die Möglichkeit einen Abstecher nach Pompeji zu machen. Der Besuch der Ruinen dieser antiken Stadt, die in ihrer Blühte von einem Vulkanausbruch komplett ausgelöscht wurde, sind ein eindrucksvolles Erlebnis. Dann heißt es wieder „Leinen los“ und die Habib segelt Capri entgegen, das nicht nur wegen seiner Blauen Grotte berühmt ist. Wir bummeln durch die engen Gassen und suchen uns den passenden Ort, um den vielbesungenen Sonnenuntergang zu erleben. Nur ein paar Seemeilen weiter lockt die Amalfiküste mit pittoresken Städtchen und ihren bewaldeten Hügeln. Unser nächstes Ziel sind die Liparischen Inseln. Eine Strecke von etwa hundertdreißig Meilen liegt vor uns, für die wir einen Tag und eine Nacht auf See sein werden. Als Ansteuerungshilfe dient uns hierbei das älteste Leuchtfeuer der Antike, der Stromboli, der uns ca. alle fünfzehn Minuten mit einer Eruption den Weg weißt. Wir segeln unter dem Sternenzelt und nur das Plätschern der Bugwelle ist zu hören. Am nächsten Vormittag fällt der Anker in Porto di Levante, der herrlichen Bucht von Vulcano. An den nächsten Tagen ist Islandhopping angesagt und wir kreuzen zwischen den Inseln auf der Suche nach dem schönsten Ankerplatz. Viel zu schnell vergehen hier die Tage und wir bereiten uns für den nächsten Schlag vor. Die Meerenge zwischen Kalabrien und Sizilien, die Straße von Messina, mit ihren tückischen Strömungen, liegt vor uns. Wir segeln die sizilianische Ostküste entlang und nutzen die hier fast immer nördlichen Winde. Der Törn endet viel zu früh in Riposto, ein paar Seemeilen nördlich von Catania, direkt am Fuße des Ätna. Bei einem letzten, leckeren italienischen Abendessen lassen wir die vergangenen zwei Wochen noch einmal Revue passieren, sitzen danach noch lange mit einem guten Glas Rotwein an Deck, betrachten den Sternenhimmel und träumen schon von der nächsten Reise.

 

Preis: 990,- p. P.

 

footprint_80

 

 

Sizilien (Catania-Riposto) – Calabrien – Korfu (ca. 260 sm)

Termin: 27.09. – 04.10.2014 Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt am Samstag in der Marina von Riposto, ein paar Seemeilen nördlich von Catania mit Blick auf den Ätna. Wir verproviantieren uns im nahen Supermarkt und lassen uns anschließend in einem schönen Lokal mit leckeren einheimischen Spezialitäten verwöhnen. Am nächsten Morgen wird erst mal ausgeschlafen und gefrühstückt wie ein König im Urlaub. Danach folgt die ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung, bevor es zum ersten Mal heißt: „Leinen los!“ So……und dann gibt es bei diesem Törn, wetterbedingt, tatsächlich zwei komplett unterschiedliche Varianten des Ablaufs. Treffen wir, wie in diesem Seegebiet zu der Zeit üblich, auf vorwiegend Nördliche Winde, fahren wir in Tagesetappen von ca. vierzig Seemeilen die Stiefelsohle entlang, ankern vor der Küste und lassen uns von dem verwöhnen, was die Bordküche zaubert. Wir besuchen das eine oder andere kleine Städtchen, gehen bummeln oder essen und fahren mit dem Dingi zurück an Bord. Gegen Ende der Woche erreichen wir die griechischen Inseln und steuern mit der gut ausgestatteten Gouvia Marina am Freitag unseren Endhafen an, der wegen seiner guten Restaurants einen idealen Rahmen für unseren Törnabschluß bietet.-Schnitt!!- Sollten wir kräftige, südliche Winde vorfinden, werden wir in ein oder zwei langen Schlägen Kalabrien passieren. Dabei wird es auch spannende Nachtfahrten geben, bei denen wir uns an Bord verpflegen, den Sternenhimmel betrachten und als einzigen Laut das Rauschen der Bugwelle vernehmen. Das ist der Tatsache geschuldet, dass es in diesem Gebiet, bei dieser Windrichtung, keine geschützten Buchten und nur sehr wenige Häfen gibt. Wir werden dadurch die griechischen Inseln eher erreichen und in den dort wieder zahlreichen Buchten, ein paar herrliche Tage mit Schwimmen, Schnorcheln und gutem Essen verbringen. Am Freitag laufen wir die schön gelegene Gouvia Marina an und lassen diesen abwechslungsreichen Törn, bei dem wir gute zweihundertsechzig Seemeilen gesegelt sind, in einem der hervorragenden Restaurants ausklingen.

 

Preis: 560,-€ p. P.

 

footprint_80

 

Korfu – Korfu (ca. 150 sm)

Termin: 04.10. – 11.10.2014 / Törnart: Segelreise

Korfu bietet dem Segler hervorragende Möglichkeiten, sich den Touristenpfaden zu entziehen. Zu Recht wird Korfu als die grüne Insel bezeichnet. Üppige Vegetation, spektakuläre Berge, grüne Hügel und schattige Olivenhaine, türkisblaues Wasser vor weiten Sandstränden und verträumten Dörfern bieten alles, was man sich von einem Mittelmeertörn erträumt.

Samstag ist Anreisetag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Gouvia, knappe 10 km südwestlich des Flughafens.

Jeder bezieht seine Koje und anschließend geht es nach einem Begrüßungsschluck zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die Woche zu verproviantieren. Am Abend genießen wir in einem schönen Lokal die landestypischen Spezialitäten.

Der Sonntag startet mit einem Königsfrühstück, dem eine ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung folgt. Mittags geht es endlich los. Ob wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn runden oder Richtung Süden starten ist primär von der Wind- und Wetterprognose abhängig. Im Nordwesten locken die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki bei schönem Wetter mit ihren herrlichen Ankerplätzen. Im Süden warten die Inseln Paxos und Antipaxos darauf, erkundet zu werden. Paxos bietet an seiner Ostseite schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter ist Antipaxos mit seinem türkisblauen Wasser und seiner Unterwasserwelt ein Eldorado für Schnorchelfans.

Nach wunderbaren Tagen in traumhaften Buchten und malerischen Fischerdörfern lassen wir den Törn mit einem schönen Essen in Korfus Altstadt ausklingen.

 

Preis : 560,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

Korfu – Korfu (ca. 150 sm)

Termin: 11.10. – 18.10.2014 / Törnart: Segelreise

Korfu bietet dem Segler hervorragende Möglichkeiten, sich den Touristenpfaden zu entziehen. Zu Recht wird Korfu als die grüne Insel bezeichnet. Üppige Vegetation, spektakuläre Berge, grüne Hügel und schattige Olivenhaine, türkisblaues Wasser vor weiten Sandstränden und verträumten Dörfern bieten alles, was man sich von einem Mittelmeertörn erträumt.

Samstag ist Anreisetag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Gouvia, knappe 10 km südwestlich des Flughafens.

Jeder bezieht seine Koje und anschließend geht es nach einem Begrüßungsschluck zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die Woche zu verproviantieren. Am Abend genießen wir in einem schönen Lokal die landestypischen Spezialitäten.

Der Sonntag startet mit einem Königsfrühstück, dem eine ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung folgt. Mittags geht es endlich los. Ob wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn runden oder Richtung Süden starten ist primär von der Wind- und Wetterprognose abhängig. Im Nordwesten locken die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki bei schönem Wetter mit ihren herrlichen Ankerplätzen. Im Süden warten die Inseln Paxos und Antipaxos darauf, erkundet zu werden. Paxos bietet an seiner Ostseite schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter ist Antipaxos mit seinem türkisblauen Wasser und seiner Unterwasserwelt ein Eldorado für Schnorchelfans.

Nach wunderbaren Tagen in traumhaften Buchten und malerischen Fischerdörfern lassen wir den Törn mit einem schönen Essen in Korfus Altstadt ausklingen.

 

Preis : 560,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

Korfu – Korfu (ca. 150 sm)

Termin: 18.10. – 25.10.2014 / Törnart: Segelreise

Korfu bietet dem Segler hervorragende Möglichkeiten, sich den Touristenpfaden zu entziehen. Zu Recht wird Korfu als die grüne Insel bezeichnet. Üppige Vegetation, spektakuläre Berge, grüne Hügel und schattige Olivenhaine, türkisblaues Wasser vor weiten Sandstränden und verträumten Dörfern bieten alles, was man sich von einem Mittelmeertörn erträumt.

Samstag ist Anreisetag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Gouvia, knappe 10 km südwestlich des Flughafens.

Jeder bezieht seine Koje und anschließend geht es nach einem Begrüßungsschluck zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die Woche zu verproviantieren. Am Abend genießen wir in einem schönen Lokal die landestypischen Spezialitäten.

Der Sonntag startet mit einem Königsfrühstück, dem eine ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung folgt. Mittags geht es endlich los. Ob wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn runden oder Richtung Süden starten ist primär von der Wind- und Wetterprognose abhängig. Im Nordwesten locken die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki bei schönem Wetter mit ihren herrlichen Ankerplätzen. Im Süden warten die Inseln Paxos und Antipaxos darauf, erkundet zu werden. Paxos bietet an seiner Ostseite schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter ist Antipaxos mit seinem türkisblauen Wasser und seiner Unterwasserwelt ein Eldorado für Schnorchelfans.

Nach wunderbaren Tagen in traumhaften Buchten und malerischen Fischerdörfern lassen wir den Törn mit einem schönen Essen in Korfus Altstadt ausklingen.

 

Preis : 560,-€ p.P.

 

footprint_80

 

 

 

Korfu – Korfu (ca. 150 sm)

Termin: 25.10. – 01.11.2014 / Törnart: Skippertraining

Korfu bietet dem Segler hervorragende Möglichkeiten, sich den Touristenpfaden zu entziehen. Zu Recht wird Korfu als die grüne Insel bezeichnet. Üppige Vegetation, spektakuläre Berge, grüne Hügel und schattige Olivenhaine, türkisblaues Wasser vor weiten Sandstränden und verträumten Dörfern bieten alles, was man sich von einem Mittelmeertörn erträumt. Auch bei einem Skippertraining haben wir ausreichend Gelegenheit, diese wunderschöne Insel zu genießen.

Unsere Skippertrainings folgen nicht wie beim Ausbildungstörn einem festen Muster sondern wir gehen auf die individuellen Wünsche der Teilnehmer ein (siehe auch „Allgemeines“-Skippertraining).

Samstag ist Anreisetag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Gouvia, knappe 10 km südwestlich des Flughafens.

Jeder bezieht seine Koje und anschließend geht es nach einem Begrüßungsschluck zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die Woche zu verproviantieren. Am Abend genießen wir in einem schönen Lokal die landestypischen Spezialitäten.

Der Sonntag startet mit einem Königsfrühstück, dem eine ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung folgt. Mittags geht es endlich los. Ob wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn runden oder Richtung Süden starten ist primär von der Wind- und Wetterprognose abhängig. Im Nordwesten locken die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki bei schönem Wetter mit ihren herrlichen Ankerplätzen. Im Süden warten die Inseln Paxos und Antipaxos darauf, erkundet zu werden. Paxos bietet an seiner Ostseite schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter ist Antipaxos mit seinem türkisblauen Wasser und seiner Unterwasserwelt ein Eldorado für Schnorchelfans.

Nach wunderbaren Tagen in traumhaften Buchten und malerischen Fischerdörfern lassen wir den Törn mit einem schönen Essen in Korfus Altstadt ausklingen.

 

Preis : 580,-€ p.P.

 

 

Archiv 2013

Ibiza – Formentera – Ibiza (ca. 150 sm)

Termin: 27.07. – 03.08.2013 – 1 Woche / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in Ibiza-Stadt. Die Partymetropole hat deutlich mehr zu bieten, als ihr Ruf verspricht. Über allem thront das mächtige Castell und in den Gassen der Altstadt finden sich unzählige wunderschöne Häuserfassaden und Innenhöfe. Nicht zuletzt die Auswahl an fantastischen Tapas-Bars und Restaurants machen den Aufenthalt zu einem wahren Vergnügen. Anreisetag ist Samstag. Nachdem wir uns im nahen Supermarkt gut verproviantiert haben, suchen wir uns am Abend ein schönes Lokal und lassen uns mit einheimischen Köstlichkeiten verwöhnen. Am nächsten Vormittag legen wir nach unserem leckeren Sonntagsfrühstück und der Schiffseinweisung ab. Die Richtung diktiert der Wind. Egal ob nach West oder Ost, schöne Buchten mit türkisblauem Wasser gibt es in Hülle und Fülle und im Süden lockt Formentera mit seinen wunderschönen Ankerplätzen. Am Abend fällt das Grundeisen in smaragdgrünem Wasser und nach einer herrlich erfrischenden Schwimm- und Schnorchelrunde wird beim Sundowner über die Speisefolge des Abendessens philosophiert. Der Plan für den nächsten Morgen: ausschlafen, schwimmen, frühstücken und sich dabei überlegen, wohin der heutige Schlag führen soll. Große Distanzen sind auf diesem Törn nicht geplant. Er besticht durch „chilliges Segeln“, Badestopps und Aufenthalten in wunderschönen Buchten. Nicht umsonst wird die westliche Gruppe der Balearen auch die „Karibik des Mittelmeers“ genannt. Die Tage vergehen wie im Flug und in manchen heißen Nächten kühlen wir uns bei einem „Midnight-Swim“ ab. Viel zu schnell rauscht die Zeit dahin und am Freitag steuern wir wieder Ibiza-Stadt an, wo wir bei einem schmackhaften Abendessen mit einem guten Wein diesen herrlichen Sommertörn ausklingen lassen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

Ibiza – Formentera – Ibiza (ca. 150 sm)

Termin: 03.08. – 10.08.2013 – 1 Woche / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in Ibiza-Stadt. Die Partymetropole hat deutlich mehr zu bieten, als ihr Ruf verspricht. Über allem thront das mächtige Castell und in den Gassen der Altstadt finden sich unzählige wunderschöne Häuserfassaden und Innenhöfe. Nicht zuletzt die Auswahl an fantastischen Tapas-Bars und Restaurants machen den Aufenthalt zu einem wahren Vergnügen. Anreisetag ist Samstag. Nachdem wir uns im nahen Supermarkt gut verproviantiert haben, suchen wir uns am Abend ein schönes Lokal und lassen uns mit einheimischen Köstlichkeiten verwöhnen. Am nächsten Vormittag legen wir nach unserem leckeren Sonntagsfrühstück und der Schiffseinweisung ab. Die Richtung diktiert der Wind. Egal ob nach West oder Ost, schöne Buchten mit türkisblauem Wasser gibt es in Hülle und Fülle und im Süden lockt Formentera mit seinen wunderschönen Ankerplätzen. Am Abend fällt das Grundeisen in smaragdgrünem Wasser und nach einer herrlich erfrischenden Schwimm- und Schnorchelrunde wird beim Sundowner über die Speisefolge des Abendessens philosophiert. Der Plan für den nächsten Morgen: ausschlafen, schwimmen, frühstücken und sich dabei überlegen, wohin der heutige Schlag führen soll. Große Distanzen sind auf diesem Törn nicht geplant. Er besticht durch „chilliges Segeln“, Badestopps und Aufenthalten in wunderschönen Buchten. Nicht umsonst wird die westliche Gruppe der Balearen auch die „Karibik des Mittelmeers“ genannt. Die Tage vergehen wie im Flug und in manchen heißen Nächten kühlen wir uns bei einem „Midnight-Swim“ ab. Viel zu schnell rauscht die Zeit dahin und am Freitag steuern wir wieder Ibiza-Stadt an, wo wir bei einem schmackhaften Abendessen mit einem guten Wein diesen herrlichen Sommertörn ausklingen lassen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

Ibiza – Formentera – Ibiza (ca. 150 sm)

Termin: 10.08. – 17.08.2013 – 1 Woche / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in Ibiza-Stadt. Die Partymetropole hat deutlich mehr zu bieten, als ihr Ruf verspricht. Über allem thront das mächtige Castell und in den Gassen der Altstadt finden sich unzählige wunderschöne Häuserfassaden und Innenhöfe. Nicht zuletzt die Auswahl an fantastischen Tapas-Bars und Restaurants machen den Aufenthalt zu einem wahren Vergnügen. Anreisetag ist Samstag. Nachdem wir uns im nahen Supermarkt gut verproviantiert haben, suchen wir uns am Abend ein schönes Lokal und lassen uns mit einheimischen Köstlichkeiten verwöhnen. Am nächsten Vormittag legen wir nach unserem leckeren Sonntagsfrühstück und der Schiffseinweisung ab. Die Richtung diktiert der Wind. Egal ob nach West oder Ost, schöne Buchten mit türkisblauem Wasser gibt es in Hülle und Fülle und im Süden lockt Formentera mit seinen wunderschönen Ankerplätzen. Am Abend fällt das Grundeisen in smaragdgrünem Wasser und nach einer herrlich erfrischenden Schwimm- und Schnorchelrunde wird beim Sundowner über die Speisefolge des Abendessens philosophiert. Der Plan für den nächsten Morgen: ausschlafen, schwimmen, frühstücken und sich dabei überlegen, wohin der heutige Schlag führen soll. Große Distanzen sind auf diesem Törn nicht geplant. Er besticht durch „chilliges Segeln“, Badestopps und Aufenthalten in wunderschönen Buchten. Nicht umsonst wird die westliche Gruppe der Balearen auch die „Karibik des Mittelmeers“ genannt. Die Tage vergehen wie im Flug und in manchen heißen Nächten kühlen wir uns bei einem „Midnight-Swim“ ab. Viel zu schnell rauscht die Zeit dahin und am Freitag steuern wir wieder Ibiza-Stadt an, wo wir bei einem schmackhaften Abendessen mit einem guten Wein diesen herrlichen Sommertörn ausklingen lassen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

Ibiza – Mallorca (ca. 150 sm)

Termin: 17.08. – 24.08.2013 – 1 Woche / Törnart: SKS-Prüfungstörn

Die Balearen bieten hervorragende Übungsbedingungen und trotzdem kommt der Urlaub nicht zu kurz. Der Törn beginnt in Ibiza-Stadt, wo uns eine tolle Altstadt mit unzähligen wunderschönen Häuserfassaden und Innenhöfen erwartet. Alles wird überragt von dem mächtigen Castell und in den Gassen der Altstadt findet sich eine Auswahl an fantastischen Tapas-Bars und Restaurants. Anreisetag ist Samstag. Nachdem wir uns im nahen Supermarkt gut verproviantiert haben, suchen wir uns am Abend ein schönes Lokal und lassen uns mit einheimischen Köstlichkeiten verwöhnen. Am nächsten Vormittag legen wir nach unserem leckeren Sonntagsfrühstück und einer ausführlichen Schiffseinweisung (prüfungsrelevant) ab. Mit verschiedenen Manövern unter Maschine und Segel lernt die Crew das Schiff kennen. Am späten Nachmittag suchen wir uns eine der vielen wunderschönen Buchten für die Nacht aus. Nicht ohne Grund werden Ibiza und Formentera auch die „Karibik des Mittelmeers“ genannt – türkisblaues Wasser vor weißen Sandstränden erwartet uns und wir lassen den 1. Tag mit Entspannungs-Schwimmen und einem leckeren Essen aus der Bordküche ausklingen. Die nächsten Tage werden wir viel üben, die „Boje-über-Bord-Manöver“ aus verschiedenen Kursen, An- und Ablegen sowie Ankermanöver stehen hier im Vordergrund. Wir werden aber auch immer wieder Gelegenheit zu einer Pause in eine der tollen Buchten haben. Ein längerer Schlag von ca. 60 sm führt uns nach Mallorca – Ansteuerung wird hier Andraitx sein. Weiter geht es zur Bucht von Palma de Mallorca, wo die ab 11 Uhr einsetzenden thermischen Winde nochmal perfekte Bedingungen bieten, das Gelernte zu wiederholen. Die Prüfung findet am Freitag statt. Am Abend liegt die Habib Sanna vor der Kulisse der mächtigen Kathedrale in Palma de Mallorca und wir suchen uns in der Altstadt ein leckeres Restaurant, um den erfolgreichen Abschluss dieses schönen Prüfungstörns zu feiern.

Preis: 580,-€ p.P.

footprint_80

Mallorca – Menorca – Barcelona – Mallorca (ca. 430 sm)

Termin: 24.08. – 07.09.2013 – 2 Wochen / Törnart: Segelreise

Diese 2-Wochen-Segelreise hat wirklich alles zu bieten, was einen perfekten Mittelmeersegeltörn ausmacht. Wunderschöne Ankerbuchten, verträumte Fischerdörfer, lebhafte Städtchen und wunderbares Essen – chilliges Segeln wechselt sich mit sportlichen Schlägen ab. 2 Nachtfahrten sind bei diesem Törn geplant und mit Barcelona besuchen wir ein der reizvollsten Städte Europas.
Der Törn beginnt in Palma de Mallorca, das mit seinen guten Einkaufsmöglichkeiten ein idealer Starthafen für unsere Reise ist. Am Abend bummeln wir durch die Altstadt, besuchen die berühmte Kathedrale und lassen uns in einem der vielen hervorragenden Restaurants verwöhnen.
Am nächsten Morgen heißt es nach einem entspannten Frühstück und der Sicherheitseinweisung, Leinen los. Schon die „Hafenrundfahrt“ in Palma ist das erste Highlight des Törns. Die Menge an Mega-Yachten findet man selbst im Mittelmeer nur an wenigen Orten. Dann werden Segel gesetzt und die Habib Sanna kreuzt in die Baia de Palma, wo jeden Tag um ca. 11 Uhr der thermische Wind einsetzt. Unser Ziel ist eine der Buchten in der Nähe, wo am Abend der Anker fällt und wir uns nach einer Runde Schwimmen und Schnorcheln etwas Leckeres in der Bordküche zubereiten. Wir genießen unsere erste Nacht vor Anker und sitzen noch lange unter dem Sternenzelt bei einer guten Flasche Wein. Schon an diesem zweiten Abend scheint der Alltag meilenweit entrückt.
Nächster Tag: Nach einem Morgenbad schmeckt der Kaffee einfach zweimal so gut! Dann geht es „Anker auf“ und wir segeln Richtung Port de Andraitx. Das Städtchen hat, trotz seiner mondänen Nachbarschaft seinen ursprünglichen Reiz bewahrt und bietet eine Vielzahl von Cafés, Bars und guten Restaurants. Kurze Schläge, Badestopps und Ankern in türkisblauem Wasser stehen jetzt auf dem Programm. Wir befinden uns vor Dragonera, der kleinen Schwesterinsel in Mallorcas Westen, bevor es die Steilküste im Norden entlang geht bis Port de Soller. Von hier aus führt eine historische Straßenbahn hoch in den eigentlichen Ort Soller. Durch Orangen- und Zitronenhaine rattert die kleine Bahn, bis sie uns oben, auf dem Dorfplatz vor der Kirche mit seinen Cafés, wieder ausspuckt. Wir genießen noch einen entspannten Nachmittag und spazieren dann über einen tollen Wanderweg zurück zum Schiff.
Am nächsten Tag steht der Schlag nach Barcelona an. Ca. 100 sm liegen vor uns, für die wir, je nach Wind, zwischen 16-20 Std. brauchen werden. Die Habib Sanna startet um die Mittagszeit, so dass wir vom Nachmittag in den Abend und durch die Nacht segeln, um am nächsten Vormittag in Barcelona anzukommen.
Was für eine Stadt! Port Vell, der Alte Hafen, liegt absolut zentral. In nur knapp 10 min sind wir mitten in der Altstadt und liegen trotzdem wunderbar ruhig, Die nächsten 1 ½ Tage gehören Barcelona mit seinen schönen katalanischen Jugendstilbauten. Allen voran natürlich die Werke von Antoni Gaudi, der diese Stilepoche entscheidend mitgeprägt hat. Krönung ist die Sagrada Familia, das Wahrzeichen der Stadt und wahrscheinlich die letzte Kathedrale auf Erden, deren Bauzeit sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt. Aber nicht nur Historisches hat Barcelona zu bieten. Das mittelalterliche- und das Jugendstilviertel harmonieren wunderbar mit der Moderne und die Stadt pulsiert voller Vitalität. ……. und ein herrliches Lokal in Hafennähe – wir möchten hier nur medium gebratenes Thunfischsteak in Sesam, Steinpilzrisotto oder die Entenbrust erwähnen …!!! Nach diesem „City-Rausch“ werden wieder Segel gesetzt und es geht zurück zu den Inseln. Port Alcudia auf Mallorca soll unser Ziel sein. Eine sehr schöne Marina und ein idealer Absprunghafen für unseren Schlag nach Menorca mit seinen zahlreichen herrlichen Buchten. Welche davon die schönste ist, darüber scheiden sich die Geister. Wir werden hier selbst als Entdecker tätig und lassen den Anker immer wieder in wunderschönes, hellblaues Wasser fallen. Unstrittig hingegen ist, das Ciutadella das schönste Städtchen der Insel ist. Gelegen an einem fjordartigen Meereseinschnitt, zieht sich der Weg von den Hafenrestaurants hoch in die lebhafte und doch relaxte Oberstadt. Von hier aus segelt die Habib Sanna Richtung SW, voraus liegt die Ostküste Mallorcas. Es wird schwierig werden, sich zwischen den vielen netten Orten und zahlreichen schönen Buchten zu entscheiden, die diesen Küstenabschnitt prägen. Im Süden runden wir Capo Salinas und wenn es der Zeitplan zulässt, machen wir noch einen Abstecher nach Cabrera, der südlichen Nachbarinsel Mallorcas. Vorbei an Es Trenk, dem längsten unbebauten Strand der Insel, führt uns der Weg zur Cala Pi. Eine Bilderbuch-Bucht, die auf vielen Berichten und Reiseführern abgebildet ist und mit seinen hohen, steilen Felswänden einen spektakulären Anblick bietet.
Der letzte Schlag dieses Törn führt uns zurück zum Ausgangshafen in Palma, wo wir in der Altstadt diese Reise mit einem Festessen und einem „Absacker“ in der berühmten Abaco-Bar ausklingen lassen. Gracias! Träumen erlaubt!!

Preis: 990,-€ p.P.

footprint_80

wal12Mallorca (ca. 150 sm)

Termin: 07.09. – 14.09.2013 – 1 Woche / Törnart: SKS-Prüfungstörn

Mallorca bietet optimale Bedingungen, sich auf eine Prüfung vorzubereiten ohne dass der Urlaub zu kurz kommt. Die zuverlässigen thermischen Winde in der Bucht von Palma sind für unsere Manöver hervorragend geeignet. Der Törn beginnt am Samstag in Palma de Mallorca. Nachdem wir uns gut für die Woche verproviantiert haben und die Kojen bezogen sind, lassen wir uns in einem der Restaurants in der Altstadt von Palma mit leckeren Tapas verwöhnen. Am nächsten Morgen starten wir nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück mit der ausführlichen Schiffseinweisung (Prüfungsbestandteil). Anschließend heißt es „Leinen los“ und mit ersten Manövern unter Maschine und Segeln lernt die Crew das Schiff kennen. Am Abend suchen wir uns eine schöne Bucht zum Ankern und nach einem Entspannungs-Schwimmen im klaren Wasser bereiten wir uns was Leckeres in der Bordküche zu. Die nächsten Tage werden wir viel üben, die „Boje-über-Bord-Manöver“ aus verschiedenen Kursen, An- und Ablegen sowie Ankermanöver stehen hier im Vordergrund. Theoretisches wird wiedeholt und wir versuchen uns wieder an die Knoten zu erinnern. Wir werden aber auch immer wieder Gelegenheit zu einer Pause in eine der tollen Buchten haben. Die Prüfung findet am Freitag statt. Am Abend liegt die Habib Sanna dann wieder vor der Kulisse der mächtigen Kathedrale in Palma de Mallorca und wir suchen uns in der Altstadt ein leckeres Restaurant, um den erfolgreichen Abschluss dieses schönen Prüfungstörns zu feiern.

Preis: 580,-€ p.P.

footprint_80

malle5Mallorca – Barcelona (ca. 170 sm)

Termin: 14.09. – 21.09.2013 – 1 Woche / Törnart: Segelreise

Der Törn startet am Samstag in Palma de Mallorca, wo wir uns im nahegelegenen Supermarkt ausreichend für die Woche verproviantieren. Am Abend wird die wunderschöne Altstadt erkundet, die berühmte Kathedrale besichtigt und wir lassen uns in einem der zahlreichen guten Restaurants verwöhnen. Am nächsten Morgen geht es nach Schiffseinweisung und „Königsfrühstück“ los. Schon der Hafen von Palma ist ein „Hingucker“, was hier an Yachten zu sehen ist, ist selbst für Mittelmeerverhältnisse außergewöhnlich. Dann werden Segel gesetzt und die Habib Sanna kreuzt auf Amwindkurs durch die Bucht von Palma, in der fast täglich gegen 11 Uhr ein thermischer SW-Wind einsetzt. Unter Idealbedingungen rauschen wir dahin, während die Crew das Schiff kennenlernt. Am Abend fällt der Anker in einer der zahlreichen Buchten in der Nähe und die Badeleiter wird ausgeklappt. Danach wird beim Sun-Downer die Menüfolge festgelegt und die „Schiffsköche“ machen sich ans Werk. Am nächsten Morgen gehen wir Anker auf und die Segel werden gesetzt. Ob wir die Insel westlich oder östlich umfahren ist windabhängig. Schöne Städtchen und herrliche Buchten gibt es auf beiden Routen mehr als wir in 1 Woche schaffen können. Segeln wir die Ostküste entlang, gibt es mit Cala Figuera, Porto Petro, Porto Colon und Porto Christo 4 Häfen, bei denen die Entscheidung schwer fällt, welchen man auslässt!
Die Tage sind geprägt von kurzen Schlägen, unterbrochen von Bade- und Schnorchelpausen in den schönsten Ankerbuchten. Als Absprunghafen für unseren langen Schlag nach Barcelona bietet sich Alcudia an. Die Marina ist sehr schön gelegen und hat vor allem ein hervorragendes Tapas-Lokal mit uriger Atmosphäre direkt am Hafen. Am Tag danach geht es gegen Mittag los. Für die ca. 100 sm bis zum Festland ist eine Nachtfahrt geplant, so dass wir am nächsten Vormittag in Barcelona ankommen.
Was für eine Stadt! Port Vell, der Alte Hafen, liegt absolut zentral. In nur knapp 10 min sind wir mitten in der Altstadt und liegen trotzdem wunderbar ruhig: Tolle katalanische Jugendstilbauten und allem voran natürlich die Werke von Antoni Gaudi, der diese Stilepoche entscheidend mitgeprägt hat, werden uns begeistern. Krönung ist die Sagrada Familia, das Wahrzeichen der Stadt und wahrscheinlich die letzte Kathedrale auf Erden, deren Bauzeit sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt. Aber nicht nur historisch hat Barcelona einiges zu bieten. Das mittelalterliche- und das Jugendstilviertel harmonieren wunderbar mit der Moderne und die Stadt pulsiert voller Vitalität. In unserem Lieblingslokal in Hafennähe – wir möchten hier nur medium gebratenes Thunfischsteak in Sesam, Steinpilzrisotto oder die Entenbrust erwähnen – werden wir diesen wunderbaren Törn ausklingen lassen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

malle11Barcelona – Mallorca (ca. 170 sm)

Termin: 21.09. – 28.09.2013 – 1 Woche / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in Barcelona! Mit Sicherheit eine der schönsten und aufregendsten Städte Europas. Das mittelalterliche und das Jugendstilviertel, sowie die Moderne leben hier so vital nebeneinander, wie kaum in einer anderen Metropole. Und alles wird überragt von den Bauten Antonio Gaudis und findet in der Sagrada Familia, dem Wahrzeichen Barcas, seinen Höhepunkt. Und wir liegen mit der Habib Sanna mittendrin in Port Vell, dem Alten Hafen, der trotz der Nähe zur Altstadt ruhig und sicher liegt. Den Sonntag genießen wir in der Stadt, flanieren über die Ramblas und gehen am Abend in ein ausgezeichnetes Lokal in der Nähe des Hafens. Am Montagmorgen besuchen wir noch die spektakuläre Markthalle, verproviantieren uns mit Obst und Gemüse, bevor wir mittags in See stechen. Das Ziel ist Port de Soller auf Mallorca. Ca. 100 sm liegen vor uns und wir werden eine Nachtfahrt unter Sternen erleben Wir segeln den ganzen Nachmittag und in den Abend hinein und kommen am nächsten Morgen zum Frühstück an. Port de Soller liegt in einem wunderbaren Naturhafen und ist mit einer historischen Straßenbahn mit dem eigentlichen Ort Soller verbunden. Durch Orangen- und Zitronenhaine rattert die kleine Bahn und entlässt uns am Dorfplatz in eines der vielen Cafés. Wir sitzen im Schatten alter Bäume vor der imposanten Kirche und beobachten das Treiben um uns herum. Am späten Nachmittag wandern wir ein Stündchen durch herrlichste Natur zurück zum Schiff, wo wir den Tag mit einem schönen Essen und einer guten Flasche Wein beschließen.
Am nächsten Morgen heißt es wieder „Leinen los“ und die Habib Sanna geht auf Kurs SW um das westlichste Kap Mallorcas zu runden. Wir segeln entlang der Steilküste bis wir zwischen der kleinen Nachbarinsel Dragonera und Mallorca hindurch die Westküste erreichen. Hier warten mehrere schöne Buchten mit herrlich klarem Wasser auf uns. Es folgen kurze Schläge zwischen traumhaften Ankerplätzen und schnuckeligen Städtchen. Andraitx z.Bsp. hat sich trotz prominenter Nachbarn seinen schönen Charme bewahrt. Hier erleben wir Mittelmeersommersegeln von seiner schönsten Seite. Der Sonnenuntergang wird mit dem klassischen „Sun-Downer“ verfolgt und dabei die Menüfolge für die Bordküche festgelegt. Ein Morgenbad im Meer mit anschließendem Frühstück lässt am nächsten Morgen keine Wünsche mehr offen. Danach gehen wir Anker auf und segeln in die Baia de Palma, wo wir uns wieder eine schöne Bucht für die Übernachtung suchen.
Unser letztes Ziel ist Palma de Mallorca, wo die Habib Sanna zu Fuße der mächtigen Kathedrale festmacht. Wir suchen uns in der Altstadt ein schönes Restaurant und lassen diesen tollen Törn bei einem leckeren Abendessen ausklingen.
Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

abend9Mallorca – Ibiza (ca. 180 sm)

Termin: 05.10. – 12.10.2013 – 1 Woche / Törnart: Segelreise

Samstag ist Anreisetag. Wir verproviantieren uns für die Woche und lassen uns anschließend in einem schönen Restaurant verwöhnen. Unser erstes Etappenziel am Sonntag ist Andraitx, was ein hervorragend geeigneter Absprunghafen ist für unseren Schlag nach Ibiza. Früh am nächsten Morgen sticht die Habib Sanna in See, 60 sm zur Nachbarinsel stehen auf dem Programm. Es folgen Tage in wunderschönen Buchten zwischen Ibiza und Formentera – „die Karibik des Mittelmeers“. Strände mit türkisblauem Wasser laden zum Baden und Schnorcheln ein, in kleinen Schlägen erkunden wir die beiden Nachbarinseln und suchen uns geschützte Buchten am Abend, um uns etwas Leckeres in der Bordküche zuzubereiten. Viel zu schnell vergehen die Tage und wir steuern die Inselhauptstadt an, wo ein abendlicher Spaziergang ein absolutes Muss ist. Wir lassen den Törn mit einem schönen Abendessen in der Altstadt ausklingen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

antipaxIbiza – Malaga (ca. 360 sm)

Termin:  12.10. – 26.10.2013 – 2 Wochen / Törnart: Segelreise

Dieser 2-Wochen Törn ist hervorragend geeignet um noch fehlende Meilen zu sammeln, wo aber dennoch schöne Buchten (Ibiza und Formentera) und Kultur (Malaga und Granada) nicht zu kurz kommen. Der Törn startet am Samstag in Ibiza. Nachdem wir uns für den Törn verproviantiert haben, machen wir einen Bummel durch die Inselhauptstadt – ein absolutes Muss. Wir lassen den Anreisetag mit einem schönen Abendessen in der Altstadt ausklingen. Es folgen zwei „Einsegel-Tage“ zwischen Ibiza und Formentera, die durch ihr fast karibisches Flair bezaubern. Danach segelt die Habib Sanna den langen Schlag (knapp 100 sm) Richtung Alicante. Nach einem Besuch der Altstadt und der Festungsanlage segeln wir weiter entlang der Costa Blanca nach Mar Menor – dem „kleinen Meer“. Hier erwartet uns ein fast komplett abgetrenntes Seestück, wie ein Binnenmeer. Zahllose geschützte Ankerplätze und viele Marinas stehen uns für die Übernachtung zur Verfügung. Am nächsten Tag genießen wir das Mar Menor, das selbst bei Starkwind keine Welle hat und erkunden die vielen Buchten. Am Nachmittag geht es weiter Richtung Cartagena, ein ausgedehnter Naturhafen, der in Jahrtausenden die Handelsschiffe und Kriegsflotten aller seefahrenden Völker gesehen und beherbergt hat. Wir machen am Stadtkai fest, direkt vor den offenen Plätzen und Boulevards, die zum abendlichen Bummel einladen. Sollte der Levante kräftig blasen, segeln wir die 90 sm nach Almeria in einem Schlag. Bei ruhigem Wetter laden einige Buchten zum Aufenthalt ein, wie zum Beispiel El Hornillo oder Aguilas. In Almeria haben wir Zeit für einen Stadtbummel durch diese bedeutende historische andalusische Stadt. Sehenswert sind die maghrebinisch geprägte Altstadt zu Füßen der Festung und die modernen mediterranen Boulevards. Über einen weiteren Zwischenstopp in der ruhigen Hafenstadt Adra segelt die Habib Sanna weiter zur schön gelegenen Marina del Este. Hier werden wir 1 Tag bleiben, wir liegen vor den weißen Bergen der Sierra Nevada und ein Besuch der maurischen Festung Alhambra in Granada steht auf dem Programm. Je nach Wind und Laune laufen wir entweder noch den Fischerort Caleta de Velez an oder segeln in einem Schlag die 50 sm nach Malaga/Benalmadena und nutzen die Möglichkeit zu einem ausgedehnten Stadtbummel in der andalusischen Metropole (Picassos Geburtsstadt). Am Freitagabend lassen wir diesen wunderschönen Törn mit einem hervorragenden Abendessen und ein paar guten Gläsern Wein ausklingen.

(Wer keine 2 Wochen Zeit hat, kann gerne in Absprache nach 1 Woche zu- bzw. aussteigen).

Preis: 920,-€ p.P.

footprint_80

antipaxosMalaga – Lanzarote (ca. 1000 sm)

Termin: 26.10. – 09.11.2013 – 2 Wochen / Törnart: Segelreise

Für Leute, die schon immer von einer Atlantiküberquerung geträumt haben, aber aus zeitlichen Gründen (wer kann schon 4 Wochen Urlaub am Stück nehmen) keine Gelegenheit dazu hatten, ist dieser Törn eine wunderbare Alternative.  Der Törn beginnt in einem der Sportboothäfen nahe Malaga (Benalmadena oder Fuengirola). Nachdem wir am Samstag uns gut mit den einheimischen Spezialitäten verproviantiert haben, geht der erste Schlag am Sonntag Richtung Gibraltar. Bei Nacht und unter Radar passieren wir die Säulen des Herkules, wie die Erhebungen zu beiden Seiten der Straße von Gibraltar in der Antike genannt wurden. Wir tasten uns durch die zahlreich vor Reede liegenden Großschiffe zu unserem Ankerplatz vor La Linea. Am nächsten Morgen laufen wir in Gibraltar ein und starten den Tag traditionell mit einem English Breakfast. Danach wird der Affenfelsen erkundet, den jeder Segler einmal erlebt haben muss. Am Abend quert die Habib Sanna die Straße von Gibraltar, Ziel ist Afrika, die spanische Enklave Ceuta. Nach einem Besuch der Festungsanlage und einem letzten Tapas Essen an Land beginnt am nächsten Morgen der lange Schlag Richtung Madeira. Nachdem wir mit der Strömung und hoffentlich östlichen Winden die Straße passiert haben, warten 600 sm und 5 Tage atlantischer Ozean auf uns. Das Segeln bei Nacht mit dem Sternenhimmel über uns ist ein unvergessliches Erlebnis. Das Ziel in Madeira ist die Hauptstadt Funchal, nach der langen Zeit auf See ist das Einlaufen in diesen wunderbar gelegenen Hafen mit seiner sympathischen Stadt ein ganz besonderes Highlight. Am nächsten Tag ist Segelpause und wir erkunden mit einem Mietwagen die Blumeninsel. Danach stocken wir unsere Vorräte in der schönen Markthalle von Funchal nochmal auf und die Habib Sanna legt ab zum nächsten langen Schlag Richtung La Graciosa – die verschlafene kleine Insel im Norden Lanzarotes. Nach knapp 300 sm und fast drei Tagen auf See schmeckt der Anlegeschluck in dem kleinen Fischerhafen besonders gut. Jetzt folgt noch ein Schlag mit achterlichem Wind die Ostküste Lanzarotes entlang – „Down Wind Sailing at it´s best“ – Ziel ist die schöne Marina Puerto Calero. Wir beenden diesen wunderbaren Törn mit einem Ausflug über diese interessante, vom Künstler Cesar Manrique geprägte Insel.

Preis: 990,-€ p.P.

footprint_80

laspaLanzarote – Fuerteventura – Lanzarote (ca. 150 sm)

Termin: 09.11. – 16.11.2013 / Törnart: Segelreisen

Plötzlich Sommer, Sonne, T-Shirt-Wetter und zu Hause kalt und grau. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Noch dazu findet der Segler hier ein Revier mit sehr beständigen und kräftigen Winden vor. Jede der sieben großen Inseln hat ihren ganz eigenen Charakter und ist eine Reise wert. Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.
Der Törnbeginn ist Samstag. Die Habib Sanna liegt in der schön gelegenen Marina Puerto Calero auf Lanzarote. Diese durch den Künstler Cesar Manrique geprägte Vulkaninsel und Fuerteventura, die durch ihre langen Sandstrände und Ankerbuchten besticht, bieten alles, was zu einem tollen Segeltörn gehört, bei herrlichstem Wetter und zuverlässigen kräftigen Winden! Nachdem wir uns verproviantiert haben, spazieren wir entlang der felsigen Küste zum Nachbarort Puerto del Carmen, wo wir uns in unserem Lieblingsrestaurant La Bodega auf den Törn einstimmen (Dank an Familie Pittroff für den tollen Tipp!).
Am nächsten Morgen legen wir nach der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung ab Richtung Marina Rubicon auf Lanzarote oder Corralejo auf Fuerteventura. Je nach Stärke des vorherrschenden Nordost entscheidet sich, ob wir danach zur kleinen Nachbarinsel La Graciosa, aufkreuzen oder eher kürzere Schläge im Süden von Lanzarote oder Norden Fuerteventuras folgen lassen. Mit den berühmten Papagayo Stränden, mit Corralejo und dem Inselwinzling Los Lobos gibt es in diesem Gebiet einige sehr schöne Ankermöglichkeiten. Wunderbar sind die Badestopps in dem angenehm temperierten Atlantik! Je nach Wind segeln wir weiter die Ostküste Fuerteventuras entlang, zur Marina Castillo oder dem sehr ursprünglichen, wenig touristischen Gran Tajaral. Rechtzeitig machen wir uns wieder auf den Weg zurück nach Lanzarote, wo wir uns auf jeden Fall einen Tag gönnen werden, um das Inselinnere zu erkunden. Diese trotz ihrer Kargheit faszinierende Vulkaninsel mit den von dem berühmten Künstler Cesar Manrique geschaffenen Bauwerken, seinem als Weltkulturerbe deklarierten Weinanbaugebiet ist immer wieder ein Genuss. Am Ende der Woche macht die Habib Sanna wieder in Puerto Calero fest, wo wir unseren Törn mit dem leckeren Essen in dem uns bereits vom ersten Tag bekannten Restaurant beschließen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

lanz6Lanzarote – Fuerteventura – Lanzarote (ca. 150 sm)

Termin: 16.11. – 23.11.2013 / Törnart: Segelreise

Plötzlich Sommer, Sonne, T-Shirt-Wetter und zu Hause kalt und grau. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Noch dazu findet der Segler hier ein Revier mit sehr beständigen und kräftigen Winden vor. Jede der sieben großen Inseln hat ihren ganz eigenen Charakter und ist eine Reise wert. Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.
Der Törnbeginn ist Samstag. Die Habib Sanna liegt in der schön gelegenen Marina Puerto Calero auf Lanzarote. Diese durch den Künstler Cesar Manrique geprägte Vulkaninsel und Fuerteventura, die durch ihre langen Sandstrände und Ankerbuchten besticht, bieten alles, was zu einem tollen Segeltörn gehört, bei herrlichstem Wetter und zuverlässigen kräftigen Winden! Nachdem wir uns verproviantiert haben, spazieren wir entlang der felsigen Küste zum Nachbarort Puerto del Carmen, wo wir uns in unserem Lieblingsrestaurant La Bodega auf den Törn einstimmen (Dank an Familie Pittroff für den tollen Tipp!).
Am nächsten Morgen legen wir nach der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung ab Richtung Marina Rubicon auf Lanzarote oder Corralejo auf Fuerteventura. Je nach Stärke des vorherrschenden Nordost entscheidet sich, ob wir danach zur kleinen Nachbarinsel La Graciosa, aufkreuzen oder eher kürzere Schläge im Süden von Lanzarote oder Norden Fuerteventuras folgen lassen. Mit den berühmten Papagayo Stränden, mit Corralejo und dem Inselwinzling Los Lobos gibt es in diesem Gebiet einige sehr schöne Ankermöglichkeiten. Wunderbar sind die Badestopps in dem angenehm temperierten Atlantik! Je nach Wind segeln wir weiter die Ostküste Fuerteventuras entlang, zur Marina Castillo oder dem sehr ursprünglichen, wenig touristischen Gran Tajaral. Rechtzeitig machen wir uns wieder auf den Weg zurück nach Lanzarote, wo wir uns auf jeden Fall einen Tag gönnen werden, um das Inselinnere zu erkunden. Diese trotz ihrer Kargheit faszinierende Vulkaninsel mit den von dem berühmten Künstler Cesar Manrique geschaffenen Bauwerken, seinem als Weltkulturerbe deklarierten Weinanbaugebiet ist immer wieder ein Genuss. Am Ende der Woche macht die Habib Sanna wieder in Puerto Calero fest, wo wir unseren Törn mit dem leckeren Essen in dem uns bereits vom ersten Tag bekannten Restaurant beschließen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

lanz7Lanzarote – Fuerteventura – Lanzarote (ca. 150 sm)

Termin: 23.11. – 30.11.2013 / Törnart: Skippertraining

Auch bei einem Skippertraining haben wir ausreichend Gelegenheit, die beiden Inseln Lanzarote und Fuerteventura zu erkunden. Unsere Skippertrainings folgen nicht wie beim Ausbildungstörn einem festen Muster sondern wir gehen auf die individuellen Wünsche der Teilnehmer ein (siehe auch „Allgemeines“-Skippertraining). Gerade die Kanaren sind hervorragend geeignet, auch mal bei Starkwind Manöver zu üben und das alles bei bestem Wetter und angenehmen Temperaturen. Dieser Archipel ist einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.
Törnbeginn ist Samstag. Die Habib Sanna liegt in der schön gelegenen Marina Puerto Calero. Nachdem wir uns verproviantiert haben, spazieren wir entlang der felsigen Küste zum Nachbarort Puerto del Carmen, wo wir uns in dem leckeren Restaurant auf den Törn einstimmen (Dank an Familie Pittroff für den tollen Tipp!!).
Am nächsten Morgen legen wir nach der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung ab Richtung Marina Rubicon im Süden von Lanzarote (wo man sehr gut An- und Ablegen üben kann) oder Corralejo im Norden von Fuerteventura. Je nach Stärke des vorherrschenden Nordost entscheidet sich, ob wir danach zur kleinen Nachbarinsel La Graciosa, aufkreuzen oder eher kürzere Schläge im Süden von Lanzarote oder Norden Fuerteventuras folgen lassen. Mit den berühmten Papagayo Stränden, mit Corralejo und dem Inselwinzling Los Lobos gibt es in diesem Gebiet einige sehr schöne Ankermöglichkeiten. Wunderbar sind die Badestopps in dem angenehm temperierten Atlantik! Je nach Wind segeln wir weiter die Ostküste Fuerteventuras entlang, zur Marina Castillo oder dem sehr ursprünglichen, wenig touristischen Gran Tajaral. Rechtzeitig machen wir uns wieder auf den Weg zurück nach Lanzarote, wo wir uns auf jeden Fall einen Tag gönnen werden, um das Inselinnere zu erkunden. Diese trotz ihrer Kargheit faszinierende Vulkaninsel mit den von dem berühmten Künstler Cesar Manrique geschaffenen Bauwerken und seinem als Weltkulturerbe deklarierten Weinanbaugebiet ist immer wieder ein Genuss. Am Ende der Woche macht die Habib Sanna wieder in Puerto Calero fest, wo wir unseren Törn mit dem leckeren Essen in dem uns bereits vom ersten Tag bekannten Restaurant beschließen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

tene3Lanzarote – Fuerteventura -Gran Canaria (ca. 200 sm)

Termin: 30.11. – 07.12.2013 / Törnart: Segelreise

Plötzlich Sommer, Sonne, T-Shirt-Wetter und zu Hause kalt und grau. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Noch dazu findet der Segler hier ein Revier mit sehr beständigen und kräftigen Winden vor. Jede der sieben großen Inseln hat ihren ganz eigenen Charakter und ist eine Reise wert. Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.
Törnbeginn ist Samstag. Die Habib Sanna liegt in der malerischen Marina Puerto Calero. Nachdem wir uns für die Woche mit spanischen Spezialitäten verproviantiert haben, spazieren wir entlang der felsigen Küste zum Nachbarort Puerto del Carmen, wo wir uns in dem Restaurant La Bodega auf den Törn einstimmen (Dank an Familie Pittroff für den tollen Tipp!). Am nächsten Morgen, nach Königsfrühstück und ausführlicher Schiffs- und Sicherheitseinweisung, startet die Habib Sanna mit achterlichem Wind Richtung Süd. Ziel ist entweder die Marina Rubicon im Süden von Lanzarote oder Corralejo im Norden von Fuerteventura, wo man vor dem malerischen Städtchen schön ankern kann. Am nächsten Morgen geht es in einem langen Schlag die Ostküste Fuerteventuras entlang, achterliche Winde des Azorenhochs ermöglichen uns traumhaftes Segeln bei Sonnenschein und Frühlingstemperaturen. Wenn wir Glück haben, werden wir ein Stück von Delphinen begleitet oder fangen einen kleinen Thunfisch, den wir uns abends lecker zubereiten. Ziel ist Gran Tarajal, ein gemütlicher kleiner Ort, der weitgehend vom Tourismus verschont geblieben ist. Der nächste Morgen sieht uns wieder kreuzend vor dem Wind, dieser Törn bedeutet wirklich „Down-Wind-Sailing at it´s best“. Morro Jable dient uns als Absprunghafen für den langen Schlag nach Las Palmas de Gran Canaria, der Weltumseglerbahnhof schlechthin. Von hier aus startet auch jährlich die ARC (Atlantic Ralley for Cruisers), wo über 200 Schiffe gemeinsam Richtung Karibik ablegen. Vielleicht haben wir noch Gelegenheit zu einem Spaziergang durch die Unesco geschützte Altstadt von Las Palmas. Bei passendem Wind segeln wir die landschaftlich reizvolle Nord- und Westküste Gran Canarias entlang zu unserem Endhafen Puerto de Mogan, der als einer der schönsten der Kanaren gilt. Wir lassen den Törn am Freitagabend bei einem schönen Abendessen mit leckeren Tapas im Restaurant Patio ausklingen.

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

mogan5Gran Canaria – Gran Canaria (ca. 150 sm)

Termin: 07.12. – 14.12.2013 / Törnart: SKS-Prüfungstörn

Im Mittelpunkt dieses Törns steht die Vorbereitung auf die Prüfung. Neben ausführlicher Besprechung der Sicherheitseinrichtungen an Bord und deren Handhabung, werden natürlich auch die Knoten wiederholt, Peilungen und Standortbestimmungen durchgeführt und immer wieder Manöver gefahren. Das alles in einem Revier, wo wir bestes Wetter, beständige und kräftige Winde sowie leckere kanarische Küche vorfinden. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten.
Der Mittelpunkt der Übungen stellen die Boje-über-Bord-Manöver da, die wir aus verschiedenen Kursen immer wieder üben. Segelmanöver wie Wende, Halse, Beidrehen und Aufschießen werden durch häufiges Wiederholen gefestigt. Ebenso werden theoretische Kenntnisse aufgefrischt und in der Praxis angewandt: Peilungen, Knoten, Maschinenkunde und Auswerten von Wetterberichten sind nur einige Beispiele. Viel Strecke wird auf diesem Törn nicht gesegelt (max. 150 sm). Aber keine Angst, wir werden auch auf diesem Törn genügend Zeit für den ein oder anderen Badestopp finden (Ankern muss schließlich auch geübt werden) und natürlich werden wir uns leckere Sachen in der Bordküche zubereiten und das eine oder andere schöne Lokal besuchen.
Der Törn startet in Puerto de Mogan, wo wir uns im nahegelegenen gut sortierten Supermarkt für die Woche verproviantieren – Lieferservice ist dort inklusive, die Sachen werden uns direkt zum Schiff geliefert. Am nächsten Morgen heißt es nach einem schönen „Sonntagsfrühstück“ und einer sehr ausführlichen Sicherheitseinweisung (Prüfungsbestandteil) Leinen los und die Crew hat die Möglichkeit, sich an die Yacht und die Schiffsbewegungen zu gewöhnen. Kompasskurse fahren und Boje-über-Bord-Manöver unter Maschine stehen zuerst auf dem Programm. Dann werden Segel gesetzt und erste Kurse unter Segel sowie Wenden bringen passives maritimes Wissen wieder zum Vorschein! Am Abend laufen wir Pasito Blanco an, ein sehr ruhig gelegener Hafen an der Südküste, wo wir uns ein schönes Steak oder einen leckeren Fisch in der Pantry zubereiten. Am nächsten Morgen werden erst einmal die Theoriekenntnisse wieder auf Vordermann gebracht und danach Kurse zum Wind, Wenden und Halsen trainiert. Danach folgt ein langer Schlag Richtung Las Palmas, dem berühmten Weltumsegler Bahnhof. Die Abdeckung der großen Hafenmole bietet ideale Übungsbedingungen bei hervorragenden Winden. Hier bestehen meist auch gute Bedingungen, um An- und Ablegen zu üben. Nach 2 Tagen intensiven Üben geht es vor dem Wind kreuzend (wunderbares Halsetraining) wieder in den Süden der Insel, wo wir am Freitag die Prüfer an Bord nehmen und unser erlerntes Können vorführen dürfen.
Am Abend beschließen wir diesen übungsintensiven und trotzdem schönen Törn mit einem ausgiebigen Abendessen in unserem Lieblingslokal Patio in Puerto de Mogan. Noch spät bis in die Nacht wird bei gutem Wein über die Prüfung diskutiert oder das eine oder andere Erlebte reflektiert

Preis: 580,-€ p.P.

footprint_80

mogan4Gran Canaria – Gran Canaria (ca. 150 sm)

Termin: 14.12. – 21.12.2013 / Törnart: SKS-Prüfungstörn

Im Mittelpunkt dieses Törns steht die Vorbereitung auf die Prüfung. Neben ausführlicher Besprechung der Sicherheitseinrichtungen an Bord und deren Handhabung, werden natürlich auch die Knoten wiederholt, Peilungen und Standortbestimmungen durchgeführt und immer wieder Manöver gefahren. Das alles in einem Revier, wo wir bestes Wetter, beständige und kräftige Winde sowie leckere kanarische Küche vorfinden. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten.
Der Mittelpunkt der Übungen stellen die Boje-über-Bord-Manöver da, die wir aus verschiedenen Kursen immer wieder üben. Segelmanöver wie Wende, Halse, Beidrehen und Aufschießen werden durch häufiges Wiederholen gefestigt. Ebenso werden theoretische Kenntnisse aufgefrischt und in der Praxis angewandt: Peilungen, Knoten, Maschinenkunde und Auswerten von Wetterberichten sind nur einige Beispiele. Viel Strecke wird auf diesem Törn nicht gesegelt (max. 150 sm). Aber keine Angst, wir werden auch auf diesem Törn genügend Zeit für den ein oder anderen Badestopp finden (Ankern muss schließlich auch geübt werden) und natürlich werden wir uns leckere Sachen in der Bordküche zubereiten und das eine oder andere schöne Lokal besuchen.
Der Törn startet in Puerto de Mogan, wo wir uns im nahegelegenen gut sortierten Supermarkt für die Woche verproviantieren – Lieferservice ist dort inklusive, die Sachen werden uns direkt zum Schiff geliefert. Am nächsten Morgen heißt es nach einem schönen „Sonntagsfrühstück“ und einer sehr ausführlichen Sicherheitseinweisung (Prüfungsbestandteil) Leinen los und die Crew hat die Möglichkeit, sich an die Yacht und die Schiffsbewegungen zu gewöhnen. Kompasskurse fahren und Boje-über-Bord-Manöver unter Maschine stehen zuerst auf dem Programm. Dann werden Segel gesetzt und erste Kurse unter Segel sowie Wenden bringen passives maritimes Wissen wieder zum Vorschein! Am Abend laufen wir Pasito Blanco an, ein sehr ruhig gelegener Hafen an der Südküste, wo wir uns ein schönes Steak oder einen leckeren Fisch in der Pantry zubereiten. Am nächsten Morgen werden erst einmal die Theoriekenntnisse wieder auf Vordermann gebracht und danach Kurse zum Wind, Wenden und Halsen trainiert. Danach folgt ein langer Schlag Richtung Las Palmas, dem berühmten Weltumsegler Bahnhof. Die Abdeckung der großen Hafenmole bietet ideale Übungsbedingungen bei hervorragenden Winden. Hier bestehen meist auch gute Bedingungen, um An- und Ablegen zu üben. Nach 2 Tagen intensiven Üben geht es vor dem Wind kreuzend (wunderbares Halsetraining) wieder in den Süden der Insel, wo wir am Freitag die Prüfer an Bord nehmen und unser erlerntes Können vorführen dürfen.
Am Abend beschließen wir diesen übungsintensiven und trotzdem schönen Törn mit einem ausgiebigen Abendessen in unserem Lieblingslokal Patio in Puerto de Mogan. Noch spät bis in die Nacht wird bei gutem Wein über die Prüfung diskutiert oder das eine oder andere Erlebte reflektiert

Preis: 580,-€ p.P.

footprint_80

mogan10Gran Canaria – Gran Canaria (ca. 340 sm)

Termin: 21.12. – 04.01.2014 – 2Wochen / Törnart: Segelreise

5 Inseln in 2 Wochen – Weihnachts- und Silvestertörn

Jubiläumstörn: 50er Segeltörn mit der Habib Sanna

Plötzlich Sommer, Sonne, T-Shirt-Wetter und zu Hause kalt und grau. Die Kanaren sind einfach die schnellste und bezahlbarste Methode, sich vor unserem Winter ein paar Tage in den Sommer zu retten. Noch dazu findet der Segler hier ein Revier mit sehr beständigen und kräftigen Winden vor. Jede der sieben großen Inseln hat ihren ganz eigenen Charakter und ist eine Reise wert (und wir werden auf diesem Törn fünf davon anlaufen!!). Eine weitere nicht so bekannte und sehr schöne Tatsache ist, dass das Niveau auch der einfachen Restaurants und Lokale sehr hoch ist.
Unser Törn startet am Samstag in Puerto de Mogan im Südwesten der Insel. Abgedeckt durch die 2000 m hohen Berge liegt dieser Ort geschützt vor den nordöstlichen Winden, die auf den Kanaren vorherrschen. Im nahegelegenen Supermarkt verproviantieren wir uns für unsere Reise. Lieferservice ist hier inklusive, alles wird uns ans Schiff gekarrt. Am Abend lernt sich die Crew bei einem leckeren kanarischen Essen im Restaurant Patio näher kennen und man tauscht erste Segelerlebnisse aus. Am nächsten Morgen heißt es nach Ausschlafen Sonntagsfrühstück und Sicherheitseinweisung „Leinen los“. Bei leichten thermischen Winden kann sich die Crew an Schiff und Seegang gewöhnen. Abends laufen wir in die nahegelegene Marina Pasito Blanco ein, wo wir uns was Leckeres kochen. Am nächsten Tag steht der erste längere Schlag an. Ziel ist die Nachbarinsel Teneriffa. Ca. 1 Std. segeln wir bei moderaten südlichen Winden, bis wir aus der Abdeckung kommen und der NE uns mit gerefften Segeln unter Rumpfgeschwindigkeit auf Halbwindkurs Richtung West vorantreibt. Hier erfahren wir, was es heißt, „in der Düse“ zu Segeln. Um etwa 2 Beaufort wir der Wind zwischen den beiden Inseln verstärkt. Segelspaß pur, Windstärke 6 bei schönstem Wetter und blauem Himmel sind hier der Normalfall. Bei Sonnenuntergang haben wir nach fast 50sm die Marina San Miguel erreicht und lassen uns das verdiente „Anlegebier“ schmecken. In der Bordküche brutzelt ein leckeres Steak in der Pfanne. Am nächsten Morgen folgt die dritte Etappe. La Gomera liegt recht voraus und „Whale Watching“ ist angesagt. Im Süden von Teneriffa sind mehrere Schulen Pilotwale beheimatet, die es aufzuspüren gilt. Am Abend laufen wir in  San Sebastian ein, der Hauptstadt der Insel und finaler Absprunghafen für Christoph Kolumbus auf seiner ersten Fahrt in die neue Welt. Rau und schroff ragt die riesige Felswand neben dem Hafen empor und wir genießen die schöne Atmosphäre dieses Ortes. Ein wundervoller Platz um den Heiligen Abend zu verbringen. Wir besorgen uns noch ein paar Kleinigkeiten für unser Weihnachtsmenü und freuen uns über den Weihnachtsbaum der Marina, der ein mit Kugeln geschmückter Kaktus ist. Der Folgetag steht ganz in der Tradition der großen Entdecker und wir werden die Insel mit dem Mietwagen erobern. Wir haben eine wundervolle Sicht auf Teneriffa und den Teide, den höchsten Berg Spaniens, fahren durch einen naturgeschützten Lorbeerwald um in dem eindrucksvollen „Valle Gran Rey“, dem Tal der Könige, an der Fischerkneipe am Hafen eine Erfrischung zu nehmen. Toll ist die Fahrt durch die terrassenförmig angelegten steilen Hänge in diesem vor Grün und Blumen strotzenden Tal. Wieder zurück in San Sebastian lassen wir uns unter den alten Bäumen des Dorfplatzes mit ortsüblichen Spezialitäten verwöhnen. Früh am Morgen werfen wir am nächsten Tag die Leinen los. Gut 50 Meilen sind es bis La Palma. Santa Cruz, die hübsche Hauptstadt, ist unser Ziel. Bei moderatem Amwindkurs pflügt die Habib Sanna durch die Wellen und am Abend laufen wir in die neu gestaltete Marina ein. Am Folgetag sind wir wieder auf Entdeckerspuren unterwegs. Wir verbringen einen schönen Ausflugstag auf der sonnenverwöhnten Westseite der Insel (wir kennen da eine Pizzeria…mhmh!). Es folgt wieder ein langer Segeltag. Auf Amwindkurs geht es bei NE-Wind in Rauschefahrt Richtung Süd zur Insel El Hierro. Habib Sanna reitet mit 7-8kn die Wellen ab – „Downwindsailing at it´s best“. Am Abend legen wir an, euphorisiert durch 10 tolle Segelstunden und lassen uns den „Sun-downer“ schmecken. Wer Ruhe sucht, der kann sie hier finden. Sogar das Inselhauptstädtchen ist mehr ein größeres Dorf. Auch wir lassen uns gerne von dieser herrlichen entspannten Atmosphäre anstecken und genießen die Ruhe dieses Eilandes.
Dann führt uns der Weg zurück nach Gomera. Diese Meilen sind hart erkämpft, denn wir müssen aufkreuzen. Weiter geht es Richtung Teneriffa Süd, wo wir unsere Walbeobachtung fortsetzen. Am Nachmittag laufen wir in die schön gelegene Marina del Sur in Las Galletas ein, wo wir den Silvesterabend verbringen. Jetzt steht die größte der kanarischen Inseln auf dem Sightseeingplan. Ein Ausflug zum 3.719 m hohen Teide oder der spektakulären Masca-Schlucht sind nur zwei von vielen lohnenswerten Zielen.
Am nächsten Morgen werden wieder Segel gesetzt und hoch am Wind rauscht die Habib Sanna zurück nach Gran Canaria. Im schönen Puerto de Mogan werden die Leinen festgemacht und wenn es Neptun und der Gott der Winde Aeolis gut mit uns gemeint haben, bleibt uns auch für die fünfte Insel noch Zeit, sie außerhalb der ausgetretenen Touristenpfade zu erkunden. Den Abschluss dieses wunderschönen „Sonnentörns im Winter“ feiern wir mit einem ausgiebigen Abendessen in unserem Lieblingslokal Patio. Muy bien y muchas gracias!

Preis: 990,-€ p.P.

 

Korfu – Korfu (ca. 170 sm)

Termin: 30.06. – 07.07.2012 / Törnart: Segelreise

Korfu bietet dem Segler hervorragende Möglichkeiten, sich den Touristenpfaden zu entziehen. Zu Recht wird Korfu als die grüne Insel bezeichnet. Üppige Vegetation, spektakuläre Berge, grüne Hügel und schattige Olivenhaine, türkisblaues Wasser vor weiten Sandstränden und verträumten Dörfern bieten alles, was man sich von einem Mittelmeertörn erträumt.
Samstag ist Anreisetag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Gouvia, knappe 10 km südwestlich des Flughafens.
Jeder bezieht seine Koje und anschließend geht es nach einem Begrüßungsschluck zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die Woche zu verproviantieren. Am Abend genießen wir in einem schönen Lokal die landestypischen Spezialitäten.
Der Sonntag startet mit einem Königsfrühstück, dem eine ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung folgt. Mittags geht es endlich los. Ob wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn runden oder Richtung Süden starten ist primär von der Wind- und Wetterprognose abhängig. Im Nordwesten locken die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki bei schönem Wetter mit ihren herrlichen Ankerplätzen. Im Süden warten die Inseln Paxos und Antipaxos darauf, erkundet zu werden. Paxos bietet an seiner Ostseite schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter ist Antipaxos mit seinem türkisblauen Wasser und seiner Unterwasserwelt ein Eldorado für Schnorchelfans.
Nach wunderbaren Tagen in traumhaften Buchten und malerischen Fischerdörfern lassen wir den Törn mit einem schönen Essen in Korfus Altstadt ausklingen.

Preis : 560,- € p.P

 

 

Korfu – Korfu (ca. 150 sm)

Termin: 07.07. – 14.07.2012 / Törnart: Skippertraining

Korfu bietet dem Segler hervorragende Möglichkeiten, sich den Touristenpfaden zu entziehen. Zu Recht wird Korfu als die grüne Insel bezeichnet. Üppige Vegetation, spektakuläre Berge, grüne Hügel und schattige Olivenhaine, türkisblaues Wasser vor weiten Sandstränden und verträumten Dörfern bieten alles, was man sich von einem Mittelmeertörn erträumt. Auch bei einem Skippertraining haben wir ausreichend Gelegenheit, diese wunderschöne Insel zu genießen.
Unsere Skippertrainings folgen nicht wie beim Ausbildungstörn einem festen Muster sondern wir gehen auf die individuellen Wünsche der Teilnehmer ein (siehe auch „Allgemeines“-Skippertraining).
Samstag ist Anreisetag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Gouvia, knappe 10 km südwestlich des Flughafens.
Jeder bezieht seine Koje und anschließend geht es nach einem Begrüßungsschluck zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die Woche zu verproviantieren. Am Abend genießen wir in einem schönen Lokal die landestypischen Spezialitäten.
Der Sonntag startet mit einem Königsfrühstück, dem eine ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung folgt. Mittags geht es endlich los. Ob wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn runden oder Richtung Süden starten ist primär von der Wind- und Wetterprognose abhängig. Im Nordwesten locken die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki bei schönem Wetter mit ihren herrlichen Ankerplätzen. Im Süden warten die Inseln Paxos und Antipaxos darauf, erkundet zu werden. Paxos bietet an seiner Ostseite schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter ist Antipaxos mit seinem türkisblauen Wasser und seiner Unterwasserwelt ein Eldorado für Schnorchelfans.
Nach wunderbaren Tagen in traumhaften Buchten und malerischen Fischerdörfern lassen wir den Törn mit einem schönen Essen in Korfus Altstadt ausklingen.

Preis : 560,- € p.P.

 

 ^  nach oben

 

Korfu – Preveza (ca. 170 sm)

Termin: 14.07. – 21.07.2012 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Korfu. In der schön gelegenen Marina von Gouvia verproviantieren wir uns für die Woche und verbringen den Abend bei einheimischen Spezialitäten in einem gemütlichen Lokal am Hafen.
Am nächsten Tag starten wir nach einem ausgiebigen Frühstück und einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung unseren Törn Richtung Süden. Erstes Etappenziel sind die Inseln Paxos und Antipaxos, die uns als Absprunghafen Richtung Levkas dienen. Je nach Lust und Laune ankern wir in einer der zahlreichen Buchten auf der Ostseite oder verbringen die Nacht in einem schnuckeligen kleinen Hafen. Am nächsten Morgen lassen wir uns von den westlichen und nordwestlichen Winden des Ionischen Meeres die 35 sm nach Levkas tragen, die als eine der schönsten Inseln im Westen von Griechenland gilt – wegen ihrer spektakulären hellen Felsen auch „die Weiße“ genannt. Navigatorisch interessant ist die Ansteuerung von Levkas Stadt durch den schmalen Kanal mit seiner Klappbrücke. Am Nachmittag bietet sich die Gelegenheit, das wunderschöne Inselinnere mit einem Mietwagen oder Roller zu erkunden. Am nächsten Morgen segelt die Habib Sanna die Ostküste von Levkas mit ihren zahlreichen  grünen Buchten entlang, von welchen uns die ein oder andere als Anker- und Badezwischenstopp dient. Zwischen dem Festland und der Insel Meganision erwartet uns traumhaftes Segeln wie im Binnenrevier ohne große Welle.
Wir übernachten in einer der vielen grünen Buchten  im Norden von Meganision oder im Süden von Levkas. Das nächste Ziel ist Kefallinia mit ihrer Schwesterinsel Ithaka. Kefallinia, die größte der Ionischen Inseln, ist auch die bergigste. Von den bewaldeten Buchten mit ihrem klarem Wasser, die sich für sorglose Ankeraufenthalte bestens eignen, bieten die Berge eine gewaltige Kulisse. All die schönen Buchten, die wir auf der Fahrt Richtung Süden auslassen mussten, sind auf der Rückfahrt Richtung Preveza jetzt unsere Ziele. Der Törn endet in Preveza, wo wir am Abend die Woche mit einem schönen Abendessen in der Altstadt ausklingen lassen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Preveza-Preveza (ca. 180 sm)

Termin: 21.07. – 28.07.2012 / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt am Samstagnachmittag. Nach Beziehen der Kojen decken wir uns mit einheimischen Spezialitäten im nahegelegenen Supermarkt ein. Abends geht es zu einem gemütlichen Restaurant in der Altstadt von Preveza. Der Sonntag beginnt mit einem Königsfrühstück, danach folgt die ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung. Mittags stechen wir in See, Kurs Südwest. Wir nutzen die Nachmittags-Thermik um die Insel Levkas auf ihrer wilden Westseite entlang zu fahren. Ist der Süden gerundet, suchen wir uns einen schönen Ankerplatz und kochen gemütlich an Bord. Am nächsten Morgen erkunden wir noch einige Buchten im Süden der Insel. Am Nachmittag folgt Segelspaß pur in der Düse von Kefallinia und Ithaka – hier erhöht sich in der Regel der vorherrschende Wind um 1-2 Bft. Im Südosten finden wir einen netten Hafen oder Ankerplatz, um die Nacht zu verbringen. Der nächste Schlag führt uns nach Zakynthos. Die Insel ist bekannt für ihre weiten Sandstrände und für die unter Schutz stehende Meeresschildkröte Caretta Caretta, die in der Lagana Bucht ihre Eier ablegt.
Von Zakynthos aus fährt die Habib Sanna wieder Richtung Norden – Ziel ist die Insel Ithaka – berühmt durch Odysseus, dem „schlechtesten Navigator“ der Antike (er hat 10 Jahre gebraucht um durch das Mittelmeer wieder nach Hause zu finden). Je nach Wind wählen wir zur Übernachtung einer der zahlreichen Buchten im Osten der Insel oder den geschützten Naturhafen von Vathy. Am nächsten Morgen segeln wir Richtung Nordost in das binnenrevierartige Seegebiet zwischen Levkas, dem Festland und der Insel Meganision. Hier erwartet uns schönstes Segeln ohne Welle in der leichten Sommerbrise. Der Freitag steht ganz im Zeichen der navigatorisch spannenden Durchfahrt des Kanals von Levkas. Wir segeln zurück nach Preveza und lassen den Törn mit einem schönen Abendessen in der Altstadt ausklingen.

Preis: 560,- € p.P.

  ^  nach oben

 

Preveza-Preveza (ca. 180 sm)

Termin: 28.07. – 04.08.2012 / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt am Samstagnachmittag. Nach Beziehen der Kojen decken wir uns mit einheimischen Spezialitäten im nahegelegenen Supermarkt ein. Abends geht es zu einem gemütlichen Restaurant in der Altstadt von Preveza. Der Sonntag beginnt mit einem Königsfrühstück, danach folgt die ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung. Mittags stechen wir in See, Kurs Südwest. Wir nutzen die Nachmittags-Thermik um die Insel Levkas auf ihrer wilden Westseite entlang zu fahren. Ist der Süden gerundet, suchen wir uns einen schönen Ankerplatz und kochen gemütlich an Bord. Am nächsten Morgen erkunden wir noch einige Buchten im Süden der Insel. Am Nachmittag folgt Segelspaß pur in der Düse von Kefallinia und Ithaka – hier erhöht sich in der Regel der vorherrschende Wind um 1-2 Bft. Im Südosten finden wir einen netten Hafen oder Ankerplatz, um die Nacht zu verbringen. Der nächste Schlag führt uns nach Zakynthos. Die Insel ist bekannt für ihre weiten Sandstrände und für die unter Schutz stehende Meeresschildkröte Caretta Caretta, die in der Lagana Bucht ihre Eier ablegt.
Von Zakynthos aus fährt die Habib Sanna wieder Richtung Norden – Ziel ist die Insel Ithaka – berühmt durch Odysseus, dem „schlechtesten Navigator“ der Antike (er hat 10 Jahre gebraucht um durch das Mittelmeer wieder nach Hause zu finden). Je nach Wind wählen wir zur Übernachtung einer der zahlreichen Buchten im Osten der Insel oder den geschützten Naturhafen von Vathy. Am nächsten Morgen segeln wir Richtung Nordost in das binnenrevierartige Seegebiet zwischen Levkas, dem Festland und der Insel Meganision. Hier erwartet uns schönstes Segeln ohne Welle in der leichten Sommerbrise. Der Freitag steht ganz im Zeichen der navigatorisch spannenden Durchfahrt des Kanals von Levkas. Wir segeln zurück nach Preveza und lassen den Törn mit einem schönen Abendessen in der Altstadt ausklingen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Preveza-Korfu (ca. 180 sm)

Termin: 04.08. – 11.08.2012 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet am Samstagnachmittag in Preveza. Nachdem wir uns mit einheimischen Spezialitäten im nahegelegenen Supermarkt eingedeckt haben, geht es abends zu einem gemütlichen Restaurant in der Altstadt. Nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung am Sonntag, segelt die Habib Sanna Richtung Südwest. Mit der Mittagsthermik geht es in Rauschefahrt die raue West-Küste von Levkas entlang. Im Süden finden wir ein kleines Fischerdorf oder eine beschauliche Bucht zur Übernachtung. Das nächste Ziel ist das binnenartige Seegebiet zwischen Levkas, dem Festland und der Insel Meganision. Hier erwartet uns schönstes Segeln ohne Welle. Am nächsten Tag folgt nach der navigatorisch interessanten Durchfahrt des Kanals von Levkas der lange Schlag Richtung Paxos. An der Ostseite erwarten uns zahlreiche schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter übernachten wir bei Antipaxos, mit seinem klaren türkisblauen Wasser ein Eldorado für Schnorchler. Nächstes Etappenziel ist die Insel Korfu. Sie wird mit ihrer üppigen Vegetation zu Recht als die grüne Insel bezeichnet. Hier finden wir abseits der Touristenpfade zahlreiche wunderschöne Buchten. Am Freitagabend legen wir in der Marina Gouvia an und beschließen den Törn mit einem schönen Abendessen in einem netten Hafenrestaurant.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Korfu – Korfu (ca. 150 sm)

Termin: 11.08. – 18.08.2012 / Törnart: Skippertraining

Korfu bietet dem Segler hervorragende Möglichkeiten, sich den Touristenpfaden zu entziehen. Zu Recht wird Korfu als die grüne Insel bezeichnet. Üppige Vegetation, spektakuläre Berge, grüne Hügel und schattige Olivenhaine, türkisblaues Wasser vor weiten Sandstränden und verträumten Dörfern bieten alles, was man sich von einem Mittelmeertörn erträumt. Auch bei einem Skippertraining haben wir ausreichend Gelegenheit, diese wunderschöne Insel zu genießen.
Unsere Skippertrainings folgen nicht wie beim Ausbildungstörn einem festen Muster sondern wir gehen auf die individuellen Wünsche der Teilnehmer ein (siehe auch „Allgemeines“-Skippertraining).
Samstag ist Anreisetag. Die Habib Sanna liegt in der Marina Gouvia, knappe 10 km südwestlich des Flughafens.
Jeder bezieht seine Koje und anschließend geht es nach einem Begrüßungsschluck zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die Woche zu verproviantieren. Am Abend genießen wir in einem schönen Lokal die landestypischen Spezialitäten.
Der Sonntag startet mit einem Königsfrühstück, dem eine ausführliche Schiffs- und Sicherheitseinweisung folgt. Mittags geht es endlich los. Ob wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn runden oder Richtung Süden starten ist primär von der Wind- und Wetterprognose abhängig. Im Nordwesten locken die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki bei schönem Wetter mit ihren herrlichen Ankerplätzen. Im Süden warten die Inseln Paxos und Antipaxos darauf, erkundet zu werden. Paxos bietet an seiner Ostseite schöne Ankerplätze und sichere kleine Häfen. Bei ruhigem Wetter ist Antipaxos mit seinem türkisblauen Wasser und seiner Unterwasserwelt ein Eldorado für Schnorchelfans.
Nach wunderbaren Tagen in traumhaften Buchten und malerischen Fischerdörfern lassen wir den Törn mit einem schönen Essen in Korfus Altstadt ausklingen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Korfu – Sizilien (ca. 320 sm – Meilentörn!!!)

Termin: 18.08. – 25.08.2012 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Korfu. In der schön gelegenen Marina von Gouvia verproviantieren wir uns für die Woche und verbringen den Abend bei einheimischen Spezialitäten in einem gemütlichen Lokal am Hafen. Am Sonntagmittag, nach einem schönen Frühstück und der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitsweinweisung legen wir ab Richtung Nordosten, um die Meerenge zwischen Korfu und dem albanischen Festland zu passieren. Hier erwarten uns etliche malerische Fischerdörfer und wunderschöne Buchten mit türkisblauem Wasser, von denen wir uns eine zum Übernachten aussuchen. Nachdem der Anker gefallen ist, bereiten wir uns ein leckeres Abendessen an Bord zu. Von hier aus geht es Richtung West/Nordwest. Ziel sind die Inseln Othonoi, Errikousa und Mathraki, wo wir uns bei schönem Wetter am Abend in eine der herrlichen Buchten legen. Am nächsten Tag verabschieden wir uns von Griechenland und die Habib Sanna segelt in einem 2-Tages-Schlag direkt nach Sizilien. Ziel ist die wunderschön, am Fuß des Ätna gelegene Marina von Riposto. Hatten wir günstigen Wind bei der Überfahrt, haben wir noch die Möglichkeit einen unvergessenen Ausflug zu Europas aktivstem Vulkan zu unternehmen.
Der Törn klingt mit einem leckeren italienischen Abendessen in Ripostos Altstadt aus.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Catania – Palermo (ca. 250 sm)

Termin: 25.08. – 02.09.2012– 8 Tage! / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in Riposto, nahe Catania, direkt am Fuße des Ätna, der uns schon beim Frühstück eine traumhafte Kulisse bietet. Der Törn startet am Samstagnachmittag. Nachdem wir uns in einem nahegelegenen Supermarkt für die Woche verproviantiert haben, verbringen wir den Abend in einem gemütlichen italienischen Restaurant. Am Sonntag starten wir nach einem leckeren Königsfrühstück und der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung in die legendäre Straße von Mesina. Mesina ist bekannt für seinen Schwertfischfang. Interessant hierbei sind die speziell dafür ausgerüsteten Boote mit ihren extrem langen Bugauslegern. Danach segelt die Habib Sanna Richtung Nordwest – Ziel ist der liparische Archipel, die Äolischen Inseln. Hier steht mit dem Stromboli das älteste Leuchtfeuer des Mittelmeers, das schon seit der Antike den Seefahrern den Weg gewiesen hat. Je nach Lust und Laune können wir das nächtliche Feuerwerk (im Normalfall „spuckt“ er alle 15 Minuten) bei einem Nachttörn umrunden oder bei Tage mit einer geführten Wanderung das Spektakel vom Rand des Kraters miterleben. Was jetzt folgt ist „Island Hopping“ par excellence: die Hauptinsel Lipari mit seinem schönen Städtchen lädt zu einem Bummel ein. Auf Vulcano liegt man vor traumhafter Kulisse vor Anker und kann den schwelenden Kraterrand mit einer halbstündigen Wanderung umrunden und anschließend in den warmen Quellen am Strand ein Bad nehmen.  Nach einem Besuch auf den Inseln Salinas und Filicudi steuern wir wieder das sizilianische Festland an. Interessant an diesem Küstenabschnitt ist, dass die Marina- und Taxipreise „verhandelbar“ sind. Der Törn endet in Palermo mit einem schönen Abendessen in einem gemütlichen Lokal. Abreisetag ist Sonntag.

Preis: 640,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Sizilien – Sardinien (ca. 260 sm)

Termin: 02.09. – 09.09.2012 / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in Palermo, Anreisetag ist Sonntag. Wir starten den Törn am Sonntagnachmittag mit einem Spaziergang durch die sehenswerte Altstadt von Palermo und lassen den  Anreisetag mit einem schönen Abendessen ausklingen. Am Montagmorgen verproviantieren wir uns mit leckeren einheimischen Spezialitäten für die Woche (vor allem die nach sizilianischer Art eingelegten Oliven sind ein Hochgenuss). Danach segelt die Habib Sanna Richtung Westen, wahrscheinlich wird San Vito Lo Capo unser Absprunghafen für die vorgelagerten ägadischen Inseln. Das vom Yachttourismus wenig frequentierte Archipel besticht durch seine Buchten mit glasklarem türkisblauen Wasser – vor allem die Hauptinsel Favignana, berühmt durch ihren Thunfischfang, lässt einen durch ihr entspanntes Flair den Alltag vergessen. Jetzt folgt der lange Schlag nach Sardinien, ca. 170 sm, 1 Tag und 1 Nacht mit Wachwechseln, traumhaftem Sternenhimmel und entspanntem Segeln liegen vor uns – vielleicht fangen wir einen Fisch. Die schön gelegene Marina Villasimius im Golfo di Carbonara ist unser Ziel. Es folgt noch ein Tag mit mehreren Badestopps und kurzen Schlägen Richtung Cagliari, vielleicht sehen wir ja die Flamingos, welche im Sommer hier oft anzutreffen sind. Wir lassen den Törn am Samstagabend bei einem schönen Abendessen mit einheimischen Spezialitäten ausklingen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Sardinien – Menorca (ca. 270 sm)

Termin: 09.09. – 16.09.2012 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet am Sonntagnachmittag in Cagliari. Nach Beziehen der Kojen machen wir einen Spaziergang durch die Altstadt und lassen den Anreisetag mit einem schönen Abendessen in einem gemütlichen Lokal ausklingen. Am Montagmorgen verproviantieren wir uns mit leckeren italienischen Spezialitäten für die Woche und die Habib Sanna segelt Richtung Südwesten zum Capo Spartivento. Vielleicht sehen wir beim Auslaufen ja die Flamingos, welche im Sommer hier oft anzutreffen sind. Wir legen uns am Abend in die wunderschöne Bucht von Malfatano und kochen uns was Leckeres an Bord. Nächstes Ziel ist die vorgelagerte Insel Carloforte im Südwesten von Sardinien, deren Hauptort uns mit seinem entspannten Flair in den Bann zieht und den Alltag vergessen lässt. Es folgt ein Schlag mit 190 sm, 1 Tag und 1 Nacht mit Wachwechseln und entspanntem Segeln unter dem Sternenhimmel liegen vor uns, wenn wir Glück haben fangen wir einen Fisch. Ziel ist eine der zahlreichen Buchten im Süden Menorcas. Der letzte Schlag führt uns nach Mahon, eine der größten Naturhäfen der Welt, wo wir den Törn nach einem Altstadtbummel mit leckeren spanischen Tapas ausklingen lassen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Menorca – Mallorca (ca. 170 sm)

Termin: 16.09. – 22.09.2012 – 6-Tage / Törnart: SKS-Prüfungstörn

Der Törn startet am Sonntagnachmittag in Mahon. Nach Beziehen der Kojen bummeln wir durch die quirlige Altstadt und finden ein schönes Tapas-Lokal, das uns auf die nächsten spanischen Tage einstimmt. Am Montag verproviantieren wir uns noch mit leckeren iberischen Spezialitäten bevor die Habib Sanna einen der größten Naturhäfen der Welt verlässt und Richtung Süden segelt. Dort haben wir die Qual der Wahl – eine Bucht ist schöner als die andere. Nachdem wir uns beim Schwimmen und Schnorcheln erfrischt haben, bereiten wir uns ein schönes Abendessen an Bord zu. Nächstes Ziel ist Ciutadella, ein unbedingtes Muss für jeden der Menorca besegelt. Sehenswert und spannend ist die fjordähnliche Einfahrt, die sich zu Füßen der Altstadt den Weg in den Hafen bahnt. Es folgt der Schlag nach Mallorca, ob wir die Hauptinsel der Balearen gegen oder im Uhrzeigersinn runden ist primär wind- und wetterabhängig. Schöne Buchten und malerische Städtchen gibt es in beiden Richtungen zuhauf. Am Freitag findet in der Bucht von Palma die Prüfung statt, deren erfolgreichen Ausgang wir bei einem schönen Abendessen feiern.
Auf unseren Etappen Richtung Mallorca finden wir genügend Zeit, um unsere prüfungsrelevanten Manöver ausgiebig zu trainieren. (Näheres siehe „Allgemein“ SKS-Ausbildungstörn)

Preis: 500,- € p.P.

 

 

 ^  nach oben

 

Mallorca – Ibiza (ca. 170 sm)

Termin: 22.09. – 29.09.2012 / Törnart: Segelreise

Samstag ist Anreisetag. Wir verproviantieren uns für die Woche und lassen uns anschließend in einem schönen Restaurant verwöhnen. Unser erstes Etappenziel am Sonntag ist Andraix, was ein hervorragend geeigneter Absprunghafen ist für unseren Schlag nach Ibiza. Früh am nächsten Morgen sticht die Habib Sanna in See, 60 sm zur Nachbarinsel stehen auf dem Programm. Es folgen Tage in wunderschönen Buchten zwischen Ibiza und Formentera – „die Karibik des Mittelmeers“. Strände mit türkisblauem Wasser laden zum Baden und Schnorcheln ein, in kleinen Schlägen erkunden wir die beiden Nachbarinseln und suchen uns geschützte Buchten am Abend, um uns etwas Leckeres in der Bordküche zuzubereiten. Viel zu schnell vergehen die Tage und wir steuern die Inselhauptstadt an, wo ein abendlicher Spaziergang ein absolutes Muss ist. Wir lassen den Törn mit einem schönen Abendessen in der Altstadt ausklingen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Ibiza – Malaga (ca. 360 sm)

Termin: 29.09. – 13.10.2012 – 2 Wochen / Törnart: Segelreise

Dieser 2-Wochen Törn ist hervorragend geeignet um noch fehlende Meilen zu sammeln, wo aber dennoch schöne Buchten (Ibiza und Formentera) und Kultur (Malaga und Granada) nicht zu kurz kommen. Der Törn startet am Samstag in Ibiza. Nachdem wir uns für den Törn verproviantiert haben, machen wir einen Bummel durch die Inselhauptstadt – ein absolutes Muss. Wir lassen den Anreisetag mit einem schönen Abendessen in der Altstadt ausklingen. Es folgen 2 „Einsegel-Tage“ zwischen Ibiza und Formentera, die durch ihr fast karibisches Flair bezaubern. Danach segelt die Habib Sanna den langen Schlag (knapp 100 sm) Richtung Alicante. Nach einem Besuch der Altstadt und der Festungsanlage segeln wir weiter entlang der Costa Blanca nach Mar Menor – dem „kleinen Meer“. Hier erwartet uns ein fast komplett abgetrenntes Seestück, wie ein Binnenmeer. Zahllose geschützte Ankerplätze und viele Marinas stehen uns für die Übernachtung zur Verfügung. Am nächsten Tag genießen wir das Mar Menor, das selbst bei Starkwind keine Welle hat und erkunden die vielen Buchten. Am Nachmittag geht es weiter Richtung Cartagena, ein ausgedehnter Naturhafen, der in Jahrtausenden die Handelsschiffe und Kriegsflotten aller seefahrenden Völker gesehen und beherbergt hat. Wir machen am Stadtkai fest, direkt vor den offenen Plätzen und Boulevards, die zum abendlichen Bummel einladen. Sollte der Levante kräftig blasen, segeln wir die 90 sm nach Almeria in einem Schlag. Bei ruhigem Wetter laden einige Buchten zum Aufenthalt ein, wie zum Beispiel El Hornillo oder Aguilas. In Almeria haben wir Zeit für einen Stadtbummel durch diese bedeutende historische andalusische Stadt. Sehenswert sind die maghrebinisch geprägte Altstadt zu Füßen der Festung und die modernen mediterranen Boulevards. Über einen weiteren Zwischenstopp in der ruhigen Hafenstadt Adra segelt die Habib Sanna weiter nach Motril. Hier werden wir 1 Tag bleiben,  wir liegen vor den weißen Bergen der Sierra Nevada und ein Besuch der maurischen Festung Alhambra in Granada steht auf dem Programm. Je nach Wind und Laune laufen wir entweder noch den Fischerort Caleta de Velez an oder segeln in einem Schlag die 50 sm nach Malaga/Benalmadena und nutzen die Möglichkeit zu einem ausgedehnten Stadtbummel in der andalusischen Metropole (Picassos Geburtsstadt). Am Freitagabend lassen wir diesen wunderschönen Törn mit einem hervorragenden Abendessen und ein paar guten Gläsern Wein ausklingen.
(Wer keine 2 Wochen Zeit hat, kann gerne in Absprache nach 1 Woche zu- bzw. aussteigen).

Preis: 920,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Malaga – Lanzarote (ca. 1000 sm)

Termin: 13.10. – 27.10.2012 – 2 Wochen / Törnart: Segelreise

Für Leute, die schon immer von einer Atlantiküberquerung geträumt haben, aber aus zeitlichen Gründen (wer kann schon 4 Wochen Urlaub am Stück nehmen) keine Gelegenheit dazu hatten, ist dieser Törn eine wunderbare Alternative.  Der Törn beginnt in einem der Sportboothäfen nahe Malaga (Benalmadena oder Fuengirola). Nachdem wir am Samstag uns gut mit den einheimischen Spezialitäten verproviantiert haben, geht der erste Schlag am Sonntag Richtung Gibraltar. Bei Nacht und unter Radar passieren wir die Säulen des Herkules, wie die Erhebungen zu beiden Seiten der Straße von Gibraltar in der Antike genannt wurden. Wir tasten uns durch die zahlreich vor Reede liegenden Großschiffe zu unserem Ankerplatz vor La Linea. Am nächsten Morgen laufen wir in Gibraltar ein und starten den Tag traditionell mit einem English Breakfast. Danach wird der Affenfelsen erkundet, den jeder Segler einmal erlebt haben muss. Am Abend quert die Habib Sanna die Straße von Gibraltar, Ziel ist Afrika, die spanische Enklave Ceuta. Nach einem Besuch der Festungsanlage und einem letzten Tapas Essen an Land beginnt am nächsten Morgen der lange Schlag Richtung Madeira. Nachdem wir mit der Strömung und hoffentlich östlichen Winden die Straße passiert haben, warten 600 sm und 5 Tage atlantischer Ozean auf uns. Das Segeln bei Nacht mit dem Sternenhimmel über uns ist ein unvergessliches Erlebnis. Das Ziel in Madeira ist die Hauptstadt Funchal, nach der langen Zeit auf See ist das Einlaufen in diesen wunderbar gelegenen Hafen mit seiner sympathischen Stadt ein ganz besonderes Highlight. Am nächsten Tag ist Segelpause und wir erkunden mit einem Mietwagen die Blumeninsel. Danach stocken wir unsere Vorräte in der schönen Markthalle von Funchal nochmal auf und die Habib Sanna legt ab zum nächsten langen Schlag Richtung La Graciosa – die verschlafene kleine Insel im Norden Lanzarotes. Nach knapp 300 sm und fast 3 Tagen auf See schmeckt der Anlegeschluck in dem kleinen Fischerhafen besonders gut. Jetzt folgt noch ein Schlag mit achterlichem Wind die Ostküste Lanzarotes entlang – Down Wind Sailing at it´s best – Ziel ist die schöne Marina Puerto Calero. Wir beenden diesen wunderbaren Törn mit einem Ausflug über diese interessante, vom Künstler Manrique sehr geprägte Insel.

Preis: 990,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Lanzarote – Lanzarote (ca. 150 sm) – Skippertraining

Termin: 27.10. – 03.11.2012 / Törnart: Segelreise

Auch bei einem Skippertraining haben wir ausreichend Gelegenheit, diese wunderschöne Insel zu genießen. Unsere Skippertrainings folgen nicht wie beim Ausbildungstörn einem festen Muster sondern wir gehen auf die individuellen Wünsche der Teilnehmer ein (siehe auch „Allgemeines“-Skippertraining).
Törnbeginn ist Samstag. Die Habib Sanna liegt in der schön gelegenen Marina Puerto Calero. Nachdem wir uns verproviantiert haben, spazieren wir entlang der felsigen Küste zum Nachbarort Puerto del Carmen, wo wir uns in einem leckeren Restaurant auf den Törn einstimmen (Dank an Familie Pittroff für den tollen Tipp!!).
Am nächsten Morgen legen wir nach der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung ab Richtung Marina Rubicon im Süden von Lanzarote oder Corralejo im Norden von Fuerteventura. Je nach Stärke des vorherrschenden Nordost entscheidet sich, ob wir zur kleinen Nachbarinsel La Graciosa aufkreuzen  oder eher kürzere Schläge im Süden von Lanzarote oder Norden Fuerteventuras folgen lassen. Mit den berühmten Papagayo Stränden gibt es in diesem Revier auch eine der wenigen Ankermöglichkeiten auf den sonst sehr steil abfallenden Kanaren.  An einem Tag werden wir auch die Gelegenheit haben, uns diese trotz ihrer Kargheit tolle Insel anzuschauen, die von Vulkanen genauso geprägt ist, wie von dem berühmten Künstler Cesar Manrique. Gegen Ende der Woche segelt die Habib Sanna wieder Richtung Puerto Calero, wo wir unseren Törn mit dem leckeren Essen in dem uns bereits vom 1. Tag bekannten Restaurant beschließen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Lanzarote – Gran Canaria (ca. 200 sm)

Termin: 03.11. – 10.11.2012 / Törnart: Segelreise

Törnbeginn ist Samstag. Die Habib Sanna liegt in der malerischen Marina Puerto Calero. Nachdem wir uns für die Woche mit spanischen Spezialitäten verproviantiert haben, spazieren wir entlang der felsigen Küste zum Nachbarort Puerto del Carmen, wo wir uns in einem leckeren Restaurant auf den Törn einstimmen (Dank an Familie Pittroff für den tollen Tipp!!). Am nächsten Morgen, nach Königsfrühstück und ausführlicher Schiffs- und Sicherheitseinweisung, startet die Habib Sanna mit achterlichem Wind Richtung Süd. Ziel ist entweder die Marina Rubicon im Süden von Lanzarote oder Corralejo im Norden von Fuerteventura. Am nächsten Morgen geht es in einem langen Schlag die Ostküste Fuerteventuras entlang, achterliche Winde des Azorenhochs ermöglichen uns traumhaftes Segeln bei Sonnenschein und Frühlingstemperaturen. Wenn wir Glück haben, werden wir ein Stück von Delphinen begleitet oder fangen einen kleinen Thunfisch, den wir uns abends lecker zubereiten. Ziel ist Gran Tarajal, ein gemütlicher kleiner Ort, der weitgehend vom Tourismus verschont geblieben ist. Der nächste Morgen sieht uns wieder kreuzend vor dem Wind, dieser Törn bedeutet wirklich Down-Wind-Sailing at it´s best. Morro Jable dient uns als Absprunghafen für den langen Schlag nach Las Palmas de Gran Canaria, der Weltumseglerbahnhof schlechthin. Von hier aus startet auch jährlich die ARC (Atlantic Ralley for Cruisers), wo über 200 Schiffe gemeinsam Richtung Karibik ablegen. Vielleicht haben wir noch Gelegenheit zu einem Spaziergang durch die Unesco geschützte Altstadt von Las Palmas. Bei passendem Wind segeln wir die landschaftlich reizvolle Nord- und Westküste Gran Canarias entlang zu unserem Endhafen Puerto de Mogan, der als einer der schönsten der Kanaren gilt. Wir lassen den Törn am Freitagabend bei einem schönen Abendessen mit leckeren Tapas im Restaurant Patio ausklingen.

Preis: 560,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Gran Canaria – Gran Canaria (ca. 150 sm)

Termin: 10.11. – 17.11.2012 / Törnart: SKS-Prüfungstörn

Der Törn startet am Samstag in Puerto de Mogan, einer der schönsten Häfen der Kanaren. Nachdem wir uns in dem nahen Supermarkt für die Woche verproviantiert haben (hier werden uns die Einkäufe direkt ans Schiff geliefert), spazieren wir etwas durch das malerische Mogan, bevor wir unseren Anreisetag mit einem leckeren Tapas-Essen im Restaurant Patio beschließen. Am nächsten Tag, nach der ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung, lernen wir erst einmal das Manövrierverhalten des Bootes kennen und Wiederholen unsere Boje-über-Bord-Manöver unter Maschine. Am späten Nachmittag segeln wir nach Pasito Blanco und lernen das Schiff unter Segel kennen. Am nächsten Tag folgt ein längerer Schlag bei Starkwind Richtung Las Palmas de Gran Canaria  und unsere erste Nachtansteuerung unter Radar. Der berühmte „Weltumseglerbahnhof“ bietet ideale Voraussetzung für Segelmanöver und An- und Ablegeübungen. Bei kräftigem Nordost segelt die Habib Sanna am Donnerstag wieder zurück Richtung Puerto de Mogan, wo am Freitagnachmittag die Prüfung stattfindet. Somit haben wir am Vormittag nochmal ausreichend Gelegenheit, das Gelernte am Ort der Prüfung nochmal zu wiederholen. (Näheres siehe „Allgemeines“ SKS Ausbildungstörn). Wir beschließen den Törn bei einem leckeren Abendessen im Lokal Patio.

Preis: 580,- € p.P.

 

Atlantiküberquerung Kanaren – Karibik (ca. 3000 sm)

Termin: 24.11. – 22.12.2012 / Törnart: Atlantiküberquerung

Die Atlantiküberquerung – der Traum vieler Segler – wer hat noch nie im kalten deutschen Winter mal daran gedacht, sich vom Nordostpassat quer über den Atlantik in die Karibik tragen zu lassen  – auf der sogenannten Barfuss-Route. Wir starten unseren Törn in Puerto de Mogan auf Gran Canaria. Erste Herausforderung ist die Verproviantierung für 4 Wochen. Wir werden uns mit leckeren spanischen Spezialitäten eindecken, auf dieser Route lohnt es sich endlich mal, einen kompletten Serrano Schinken einzupacken, den man sonst immer nur in den Bars bestaunt.  Nachdem alles verstaut und gecheckt ist, gibt es ein letztes  Abendessen im Restaurant Patio. Am nächsten Morgen segelt die Habib Sanna Richtung Südwest – bis die Butter schmilzt, wie man so schön sagt und biegt dann „rechts“ ab.  Ca. 2800 sm liegen vor uns, je nach Wind werden wir ca. 3 Wochen kein Land sehen. Nach ein paar Tagen haben sich die Wachwechsel und das Leben an Bord eingespielt. Es erwartet uns wundervolles Vor-dem-Wind Segeln, getragen von der langen Atlantik-Dünung. Wir werden Goldmakrelen und kleinere Thunfische angeln, die wir uns in der Bordküche lecker zubereiten. Unvergessen werden die sternklaren Nächte auf See sein, zu dieser Jahreszeit erwarten uns außerdem viele Sternschnuppen. Immer wieder werden wir von Delphinen begleitet. Der Landfall nach ca. 3 Wochen ist sensationell – Ziel ist die Admiralty Bay auf der Insel Bequia – Karibik pur. Wir lassen uns den ersten Planter`s Punch in der legendären Frangipani Bar schmecken. Was jetzt folgt sind noch ein paar wunderbar entspannte Tage Island Hopping mit kleinen Schlägen zwischen den Inseln mit ihren traumhaften Palmkulissen, weißen Stränden und türkisblauem Wasser bevor der Törn in Martinique in Le Marin endet.
Für die Atlantiküberquerer, die bei der Vorbereitung der Yacht dabei sein wollen oder sich einfach schon mal etwas eingewöhnen möchten, stehen ihre Kojen gerne auch schon 2 Tage vor Törnbeginn zur Verfügung.
(Siehe auch „Allgemein“ Atlantiküberquerung)

Preis: 2.200,- € p.P.

footprint_80

 ^  nach oben

 

Martinique – Martinique (nordwärts) (ca. 350 sm)

Termin: 22.12. – 05.01.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Le Marin, in der Marina Port de Plaisance. Die französische Insel ist ideal, um sich für den 2-Wochen-Törn zu verproviantieren. Nach einem schönen Sonntagsfrühstück mit karibischen Früchten und französischem Baguette folgt die Schiffs- und Sicherheitseinweisung. Mittags legen wir endlich ab. Bei herrlichem Wetter und stetem Passat gewöhnt sich die Crew bei den ersten Probeschlägen an das Schiff. Wir passieren den Diamant Rock und haben die Qual der Wahl, wo wir unseren Anker fallen lassen – in der Grand Anse d´Arlet oder in der Petit Anse d´Arlet.  Der 24. Dezember steht ganz im Zeichen von vielen kleinen Schlägen, unterbrochen von Ankerstopps in den herrlichsten Buchten, von denen wir uns die schönste für den Weihnachtsabend aussuchen. Dort  bereiten wir uns ein leckeres Essen zu und genießen den Abend in der lauen Karibikluft. Am nächsten Tag folgt der lange Schlag nach Dominica, Ziel ist die Prince Rupert Bay vor Portsmouth. Hier bleibt die Habib Sanna für 2 Nächte vor Anker, eine Besichtigung von Dominica ist ein unbedingtes Muss. Diese unberührte Insel bietet mit ihrem Urwald einen Naturreichtum, der seinesgleichen sucht. Riesenkrabben, die letzten Kaiseramazonenpapageien der Welt und Riesenschlangen (Boa constrictor) sind nur einige der Fauna-Attraktionen. Im Inselinneren faszinieren der „Boiling Lake“ mit seinen unterirdischen Schwefelquellen, zahllose Wasserfälle, die über die Felsen und Schluchten hinabstürzen und hunderte von Flüssen und Bäche bilden. Am nächsten Morgen sticht die Habib Sanna wieder in See. Ziel ist Guadeloupe mit ihren Nebeninseln, der Blumengarten der Karibik. Sie ist berühmt für ihre schönen Wasser, von smaragdgrün bis tiefblau rund um die Insel. Wir suchen uns eine der vielen schönen Buchten, um den Anker für die Nacht fallen zu lassen.  Am nächsten Morgen folgt der lange Schlag nach Antigua, der nördlichste Punkt unserer Reise. Ziel ist English Harbour, einer der schönsten Naturhäfen der Welt, direkt vor Nelson´s Dockyard. Vielleicht haben wir Gelegenheit, eine der berühmten Steel Bands bei einem der wöchentlich stattfindenden Sunset Partys zu erleben.  Wir werden es wahrscheinlich nicht schaffen, alle 365 Strände der Insel zu besuchen. Allmählich geht die Reise wieder Richtung Süden, wir nehmen wieder Kurs auf Guadeloupe, wo wir nun die Möglichkeit haben, einige der herrlichen Buchten, die wir auf der Hochfahrt auslassen mussten, zu besuchen. Die Inselgruppe Iles les Saintes ist die nächste, die wir ansteuern. Die Saintes sind das Seglerparadies schlechthin, man kann am bunten Trubel in Bourg des Saintes teilnehmen oder sich einen ruhigen Ankerplatz in der Nähe suchen. Bei herrlichem Passat und halbem Wind folgt der nächste Schlag Richtung Süd. Noch einmal ankern wir vor dem Urwald  Dominicas, bevor wir unsere Ausgangsinsel Martinique ansteuern. Der Törn endet in le Marin, in der Marina Port de Plaisance.

Preis: 1.180,- € p.P.

 ^  nach oben

 

Martinique – Martinique (südwärts) (ca. 300 sm)

Termin: 05.01. – 19.01.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Le Marin, in der Marina Port de Plaisance. Die französische Insel ist ideal, um sich für den 2-Wochen-Törn zu verproviantieren. Sofort umgibt uns absolutes Karibikflair. Der erste Schlag am Sonntag führt uns in eine der vielen gut geschützten Buchten auf der Westseite Martiniques, wo wir uns einen schönen Ankerplatz suchen und was Leckeres an Bord kochen. Am nächsten Morgen segelt die Habib Sanna Richtung St.Lucia.  Jetzt erleben wir, was Karibiksegeln wirklich bedeutet. Die lange Atlantikdünung, die sich über hunderte von Meilen aufgebaut hat, und der stete Ostwind lassen die Habib Sanna mit Halbwindkurs durchs Wasser gleiten. Ziel ist die legendäre Rodney Bay, je nach Lust und Laune legen wir uns entweder vor Anker oder in die berühmte Marina, wo noch die letzten  Nachzügler der ARC (Atlantic Race for Cruisers) einlaufen. Weiter geht es nach St.Vincent. Diese vom Tourismus nahezu unberührte Insel bietet grandiose Vulkanlandschaft vor dichtem Regenwald. Hier geht die Habib Sanna in der Cumberland Bay oder in der Wallilabou Bucht vor Anker, wo uns die einheimischen Jugendlichen beim Festmachen der Landleine an der Palme behilflich sind und uns am nächsten Morgen das Brot für ein paar Dollar an Bord bringen. Nächstes Ziel ist Bequia, diese Insel ist Karibik pur: die Freundlichkeit der Menschen und ein Planter´s Punch in der legendären Frangipani Bar lassen uns den Alltag vollends vergessen. Die nächsten Tage sind geprägt von traumhaftem Segeln bei 4-5 Bft., Buchten mit türkisblauem Wasser und weißen Sandstränden mit Palmen. Die Tobago Cays mit ihrem spektakulärem Horseshoe Reef (ein Eldorado für Schnorchelfans) sowie die Party Insel Union Island und das relaxte Mustique, mit seiner berühmten Basil´s Bar sind nur einige der Highlights, vor der wir mit der Habib Sanna vor Anker liegen.  Auf dem Weg zurück nach Martinique versäumen wir natürlich nicht die Soufriere Bucht, mit ihren berühmten Piton Kegeln, dem Wahrzeichen von St.Lucia. Auch die bekannte Marigot Bay darf natürlich nicht fehlen – Schauplatz von Filmen und wohl eine der schönsten Ankerbuchten der Karibik. Zurück geht es nach Martinique, wo wir unseren wunderschönen Törn in Le Marin beenden.

Preis: 1.080,- € p.P.

footprint_80

Martinique – St. Martin (ca.300 sm)

Termin: 19.01. – 02.02.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Le Marin, das wegen seiner Infrastruktur und seinem Flair perfekt als Ausgangshafen geeignet ist. Nachdem wir uns im nahegelegenen französischen Supermarkt verproviantiert haben, genießen wir den ersten karibischen Abend mit einem schönen Essen in einem typischen Restaurant am Hafen. Am nächsten Tag heißt es „Leinen los“ und die Habib Sanna bahnt sich ihren Weg durch das betonnte Fahrwasser, das uns sicher zwischen den vorgelagerten Riffen hindurch in die karibische See entlässt. Mit achterlichem Passat genießen wir die ersten Seemeilen unter südlicher Sonne, die uns den Winter zuhause schnell vergessen lässt. Wir passieren „Diamant Rock“ und gehen auf Nordkurs. An Steuerbord locken die Buchten Petite Anse D `Arlet und Grande Anse D`Arlet und laden zum Verweilen ein. Egal wo letztendlich der Anker fällt, beschließen wir diesen herrlichen Segeltag mit einem leckeren Essen an Bord. Der nächste Schlag führt uns zur Nachbarinsel Dominica, die eine der ursprünglichsten der Kleinen Antillen ist. Ziel ist die Prince Rupert Bay vor dem malerischen Örtchen Portsmouth. Hier geht die Habib Sanna für zwei Tage vor Anker und wir erkunden diese spektakuläre Urwaldinsel mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna. Der nächste Tag steht wieder voll im Zeichen des Segelns. Guadeloupe mit ihren kleinen Nachbarinseln liegt recht voraus. Allein dieser Archipel hätte weiße Strände, türkisfarbene Buchten und pittoreske, bunte Dörfer für eine ganze Woche Segelspaß. Auf unserer nächsten Etappe spüren wir was es heißt, wenn der Passat über hunderte von Meilen die See aufbaut. Drei Meter hoch ist die Dünung, aber lang wie ein Fußballfeld breit. Sanft lässt sie uns dahingleiten. Ziel ist Antigua, das Segelzentrum der Leeward Islands, das uns in English Harbour an Nelson`s Dockyard einen traumhaften Anlegeplatz vor historischer Kulisse bietet. Am Abend sorgen die Steelbands für Stimmung und mit einem Cocktail in der Hand träumen wir uns in den Sonnenuntergang. Die Schwesterinsel Barbuda bietet das Kontrastprogramm mit kilometerlangen weißen Stränden, an denen man stundenlang spazieren kann, ohne jemandem zu begegnen. Nach einem langen Segeltag mit ca. 60 sm bei achterlichem Wind fällt der Anker vor St.Barthelemy. Von hier aus steuert die Habib Sanna Anguilla an, das uns mit seinen vorgelagerten Riffen noch einmal ausgiebig Möglichkeit zum Schwimmen, Schnorcheln und Relaxen bietet. Ein kurzer Schlag mit halbem Wind führt uns nach St. Martin, wo der Törn mit einem letzten, schönen Abendessen ausklingt.

Preis: 1.080,- € p.P.

footprint_80

St. Martin – St.Martin (British Virgin Islands) (ca.300 sm)

Termin: 02.02. – 16.02.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in der Marina Fort Louis in Marigot im französischen Teil von St.Martin. Nachdem wir uns für unsere Fahrt gut und reichlich im nahegelegenen Supermarkt verproviantiert haben, suchen wir uns ein schönes Lokal und lassen uns von der kreolisch-französischen Küche verwöhnen. Am nächsten Morgen, nach einem ausgedehnten Frühstück mit exotischen Früchten, folgt die Schiffs- und Sicherheitseinweisung. Danach geht es raus in die Bucht von Marigot, wo wir unsere ersten Probeschläge vor herrlicher Kulisse genießen. Mit halbem Wind steuern wir das Westkap von Anguilla an, die Nachbarinsel, bei der wir in der Road Bay unseren Anker fallen lassen. Nachdem wir uns mit ein paar Runden Schwimmen und Schnorcheln erfrischt haben, geht’s mit dem Dinghi an Land, wo wir uns am Strand auf der Terrasse eines guten Restaurants verwöhnen lassen. Der nächste Tag ist Passatsegeln pur. Wir verlassen die Leeward Islands auf Kurs 280° und steuern die Südspitze von Virgin Gorda an. Achtzig Seemeilen Segelspaß liegen vor uns…….downwind sailing at its best!!! Die nächsten Tage stehen im Zeichen von absolut relaxtem Island Hopping. Die Inseln der British Virgins liegen der Passatdünung so zugewandt, dass man zwischen ihnen, wie auf einem Binnensee, nahezu ohne Welle kreuzen kann. Ob man den Anker in Drake`s Anchorage fallen lässt, das berühmte Bar- und Restaurantschiff auf Norman Island aufsucht oder in „The Baths“ schnorcheln und spazieren geht, Langeweile kommt hier nie auf. Wir segeln nach Jost van Dyke und beobachten die Pelikane beim Fischen und haben die Qual der Wahl – eine Bucht schöner als die andere. Mmhh…..lecker, der Lobster von „Abe`s by the Sea“! Tortola, die ehemalige Pirateninsel, ist die größte Insel der B.V.I.s und bietet eine Vielzahl von herrlichen Anlegemöglichkeiten. Der Naturhafen Sopers Hole zum Beispiel wurde von dem berühmten Captain Blackbeard als Stützpunkt genutzt. Eine der Perlen um Tortola ist Marina Cay. Der Inselzwerg liegt gut geschützt hinter einer ausgedehnten Riffkette. Ein Paradies für Schnorchler. Bei ruhigem Wetter machen wir einen Abstecher zu der nur 9 Meter hohen Riffinsel Anegada, eine navigatorische Herausforderung! Vom Virgin Gorda Sound aus folgt der sportlichste Schlag dieses Törns. Ziel ist erneut Anguilla, deren kleine, vorgelagerte Eilande es zu erkunden gilt. Die kleine flache Sandinsel Sandy Island ist wie gemacht für ein Strandgrillfest. Mit etwas Glück kommt hier unser selbstgefangener Fisch auf den Rost! Ein entspannter, letzter Schlag bringt uns zu unserem Ausgangsort Marigot zurück, wo wir bei einem schönen Abschlussessen nochmal auf diesen ereignisreichen Törn anstoßen.

Preis: 1.080,-€ p.P.

 

footprint_80

St. Martin – Martinique (ca. 300 sm)

Termin: 16.02. – 02.03.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in der Marina Fort Louis in Marigot, wo wir uns im nahegelegenen Supermarkt mit leckeren, französischen Köstlichkeiten für unsere Reise eindecken. Am Abend genießen wir das karibische Flair in einem gemütlichen, kleinen Restaurant am Hafen. Sobald uns die Sonne am nächsten Morgen geweckt hat, verwöhnen wir uns mit einem leckeren Frühstück mit exotischen Früchten und herrlich duftendem Kaffee. Nach der ausführlichen Sicherheitseinweisung heißt es endlich „Leinen los“ und die Habib Sanna startet zu ihren ersten Schlägen in die Bucht von Marigot. Mit halbem Wind steuern wir die nördliche Nachbarinsel Anguilla an, vor der es ein paar Eilande und Riffe gibt, die es zu erkunden gilt. Sandy Island ist genau das, was man sich unter Karibik vorstellt: Türkisblaues Wasser, weißer Sand, Riffe zum Tauchen und Schnorcheln und den Passat als „Klimaanlage“. Am nächsten Morgen segeln wir Richtung Süden, bei ruhigem Wetter ankern wir vor der kleinen Insel Saba und genießen die entspannte Atmosphäre. Von hier geht es weiter zur nächsten der niederländischen Antillen, St.Eustatius, wo wir vor Oranjestad den Anker werfen. Jetzt segelt die Habib Sanna hoch am Wind, Ziel ist St. Christopher oder kurz St. Kitts genannt. Hier erinnert noch viel an die „alte Karibik“ – die Zuckerrohrfelder und die Türme der ehemaligen Mühlen. Die westindische Kleinstadt Basseterre mit ihrem sehenswerten Circus und den fotogenen Häusern liegt direkt an der Waterfront. Von hier aus verholen wir in die sichere White House Bay oder segeln zur nahegelegenen Insel Nevis. Deren Strände gelten als eine der schönsten in der Karibik. Von der Gallows Bay geht es mit dem Dinghi nach Charlestown, das uns mit seiner malerischen, pastellfarbenen Kolonialarchitektur verzaubert. Falls es die derzeitige Aktivität des Vulkans Soufrière zulässt, machen wir einen Abstecher auf die Insel Montserrat. Der nächste Schlag führt uns nach Guadeloupe. Dieser Archipel bietet so viele schöne Buchten und typische Orte, dass man problemlos eine Woche nur hier segeln könnte. Weiter geht es nach Dominica, die Insel mit ihrem faszinierenden Urwald wartet darauf von uns erkundet zu werden. Mit halbem Wind segelt die Habib Sanna weiter Richtung Martinique, getragen von der langen Atlantikdünung. In der Marina Port de Plaisance in Le Marin endet der Törn mit einem letzten, leckeren Abendessen.

Preis: 1.080,-€ p.P.

 

footprint_80

Martinique –Martinique (südwärts) (ca. 300 sm)

Termin: 02.03. – 16.03.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Le Marin, in der Marina Port de Plaisance. Die französische Insel ist ideal, um sich für den 2-Wochen-Törn zu verproviantieren. Sofort umgibt uns absolutes Karibikflair. Der erste Schlag am Sonntag führt uns in eine der vielen gut geschützten Buchten auf der Westseite Martiniques, wo wir uns einen schönen Ankerplatz suchen und was Leckeres an Bord kochen. Am nächsten Morgen segelt die Habib Sanna Richtung St.Lucia.  Jetzt erleben wir, was Karibiksegeln wirklich bedeutet. Die lange Atlantikdünung, die sich über hunderte von Meilen aufgebaut hat, und der stete Ostwind lassen die Habib Sanna mit Halbwindkurs durchs Wasser gleiten. Ziel ist die legendäre Rodney Bay, je nach Lust und Laune legen wir uns entweder vor Anker oder in die berühmte Marina, wo noch die letzten  Nachzügler der ARC (Atlantic Race for Cruisers) einlaufen. Weiter geht es nach St.Vincent. Diese vom Tourismus nahezu unberührte Insel bietet grandiose Vulkanlandschaft vor dichtem Regenwald. Hier geht die Habib Sanna in der Cumberland Bay oder in der Wallilabou Bucht vor Anker, wo uns die einheimischen Jugendlichen beim Festmachen der Landleine an der Palme behilflich sind und uns am nächsten Morgen das Brot für ein paar Dollar an Bord bringen. Nächstes Ziel ist Bequia, diese Insel ist Karibik pur: die Freundlichkeit der Menschen und ein Planter´s Punch in der legendären Frangipani Bar lassen uns den Alltag vollends vergessen. Die nächsten Tage sind geprägt von traumhaftem Segeln bei 4-5 Bft., Buchten mit türkisblauem Wasser und weißen Sandstränden mit Palmen. Die Tobago Cays mit ihrem spektakulärem Horseshoe Reef (ein Eldorado für Schnorchelfans) sowie die Party Insel Union Island und das relaxte Mustique, mit seiner berühmten Basil´s Bar sind nur einige der Highlights, vor der wir mit der Habib Sanna vor Anker liegen.  Auf dem Weg zurück nach Martinique versäumen wir natürlich nicht die Soufriere Bucht, mit ihren berühmten Piton Kegeln, dem Wahrzeichen von St.Lucia. Auch die bekannte Marigot Bay darf natürlich nicht fehlen – Schauplatz von Filmen und wohl eine der schönsten Ankerbuchten der Karibik. Zurück geht es nach Martinique, wo wir unseren wunderschönen Törn in Le Marin beenden.

Preis: 1.080,-€ p.P.

^ nach oben

 

footprint_80

Martinique -St. Martin (ca.300 sm)

Termin: 16.03 – 30.03.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Le Marin, das wegen seiner Infrastruktur und seinem Flair perfekt als Ausgangshafen geeignet ist. Nachdem wir uns im nahegelegenen französischen Supermarkt verproviantiert haben, genießen wir den ersten karibischen Abend mit einem schönen Essen in einem typischen Restaurant am Hafen. Am nächsten Tag heißt es „Leinen los“ und die Habib Sanna bahnt sich ihren Weg durch das betonnte Fahrwasser, das uns sicher zwischen den vorgelagerten Riffen hindurch in die karibische See entlässt. Mit achterlichem Passat genießen wir die ersten Seemeilen unter südlicher Sonne, die uns den Winter zuhause schnell vergessen lässt .Wir passieren „Diamant Rock“ und gehen auf Nordkurs. An Steuerbord locken die Buchten Petite Anse D `Arlet und Grande Anse D`Arlet und laden zum Verweilen ein. Egal wo letztendlich der Anker fällt, beschließen wir diesen herrlichen Segeltag mit einem leckeren Essen an Bord. Der nächste Schlag führt uns zur Nachbarinsel Dominica, die eine der ursprünglichsten der Kleinen Antillen ist. Ziel ist die Prince Rupert Bay vor dem malerischen Örtchen Portsmouth. Hier geht die Habib Sanna für zwei Tage vor Anker und wir erkunden diese spektakuläre Urwaldinsel mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna. Der nächste Tag steht wieder voll im Zeichen des Segelns. Guadeloupe mit ihren kleinen Nachbarinseln liegt recht voraus. Allein dieser Archipel hätte weiße Strände, türkisfarbene Buchten und pittoreske, bunte Dörfer für eine ganze Woche Segelspaß. Auf unserer nächsten Etappe spüren wir was es heißt, wenn der Passat über hunderte von Meilen die See aufbaut. Drei Meter hoch ist die Dünung, aber lang wie ein Fußballfeld breit. Sanft lässt sie uns dahingleiten. Ziel ist Antigua, das Segelzentrum der Leeward Islands, das uns in English Harbour an Nelson`s Dockyard einen traumhaften Anlegeplatz vor historischer Kulisse bietet. Am Abend sorgen die Steelbands für Stimmung und mit einem Cocktail in der Hand träumen wir uns in den Sonnenuntergang. Die Schwesterinsel Barbuda bietet das Kontrastprogramm mit kilometerlangen weißen Stränden, an denen man stundenlang spazieren kann, ohne jemandem zu begegnen. Nach einem langen Segeltag mit ca. 60 sm bei achterlichem Wind fällt der Anker vor St.Barthelemy. Von hier aus steuert die Habib Sanna Anguilla an, das uns mit seinen vorgelagerten Riffen noch einmal ausgiebig Möglichkeit zum Schwimmen, Schnorcheln und Relaxen bietet. Ein kurzer Schlag mit halbem Wind führt uns nach St. Martin, wo der Törn mit einem letzten, schönen Abendessen ausklingt.

Preis: 1.080,- € p.P.

 

footprint_80

^ nach oben

 

St. Martin – St.Martin (British Virgin Islands) (ca.300 sm)

Termin: 30.03. – 13.04.2013 / Törnart: Segelreise

Der Törn beginnt in der Marina Fort Louis in Marigot im französischen Teil von St.Martin. Nachdem wir uns für unsere Fahrt gut und reichlich im nahe gelegenen Supermarkt verproviantiert haben, suchen wir uns ein schönes Lokal und lassen uns von der kreolisch-französischen Küche verwöhnen. Am nächsten Morgen, nach einem ausgedehnten Frühstück mit exotischen Früchten, folgt die Schiffs- und Sicherheitseinweisung. Danach geht es raus in die Bucht von Marigot, wo wir unsere ersten Probeschläge vor herrlicher Kulisse genießen. Mit halbem Wind steuern wir das Westkap von Anguilla an, die Nachbarinsel, bei der wir in der Road Bay unseren Anker fallen lassen. Nachdem wir uns mit ein paar Runden Schwimmen und Schnorcheln erfrischt haben, geht’s mit dem Dinghi an Land, wo wir uns am Strand auf der Terrasse eines guten Restaurants verwöhnen lassen. Der nächste Tag ist Passatsegeln pur. Wir verlassen die Leeward Islands auf Kurs 280° und steuern die Südspitze von Virgin Gorda an. Achtzig Seemeilen Segelspaß liegen vor uns…….downwind sailing at its best!!! Die nächsten Tage stehen im Zeichen von absolut relaxtem Island Hopping. Die Inseln der British Virgins liegen der Passatdünung so zugewandt, dass man zwischen ihnen, wie auf einem Binnensee, nahezu ohne Welle kreuzen kann. Ob man den Anker in Drake`s Anchorage fallen lässt, das berühmte Bar- und Restaurantschiff auf Norman Island aufsucht oder in „The Baths“ schnorcheln und spazieren geht, Langeweile kommt hier nie auf. Wir segeln nach Jost van Dyke und beobachten die Pelikane beim Fischen und haben die Qual der Wahl – eine Bucht schöner als die andere. Mmhh…..lecker, der Lobster von „Abe`s by the Sea“! Tortola, die ehemalige Pirateninsel, ist die größte Insel der B.V.I.s und bietet eine Vielzahl von herrlichen Anlegemöglichkeiten. Der Naturhafen Sopers Hole zum Beispiel wurde von dem berühmten Captain Blackbeard als Stützpunkt genutzt. Eine der Perlen um Tortola ist Marina Cay. Der Inselzwerg liegt gut geschützt hinter einer ausgedehnten Riffkette. Ein Paradies für Schnorchler. Bei ruhigem Wetter machen wir einen Abstecher zu der nur 9 Meter hohen Riffinsel Anegada, eine navigatorische Herausforderung! Vom Virgin Gorda Sound aus folgt der sportlichste Schlag dieses Törns. Ziel ist erneut Anguilla, deren kleine, vorgelagerte Eilande es zu erkunden gilt. Die kleine flache Sandinsel Sandy Island ist wie gemacht für ein Strandgrillfest. Mit etwas Glück kommt hier unser selbstgefangener Fisch auf den Rost! Ein entspannter, letzter Schlag bringt uns zu unserem Ausgangsort Marigot zurück, wo wir bei einem leckeren Abschlussessen nochmal auf diesen wunderschönen Törn anstoßen.

Preis: 1.080.- € p.P.

 

footprint_80

^ nach oben

Atlantiküberquerung Karibik – Azoren (ca. 2700 sm)

Termin: 20.04. – 18.05.2013 / Törnart: Hochseetörn

Der Törn startet in der Marina Fort Louis in Marigot. Nachdem alle ihre Kojen bezogen haben, gehen wir in ein nahe gelegenes, hübsches Restaurant am Hafen und genießen ein schönes, französisch-karibisches Abendessen. Der folgende Tag steht ganz im Zeichen eines ausgiebigen Provianteinkaufs. Nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung führt uns ein erster Schlag zum Einsegeln zur Nachbarinsel Anguilla, wo wir noch einmal karibisches Flair, weißen Strand, türkisfarbenes Wasser und ein letztes Essen an Land geniessen. Am nächsten Morgen geht es los, die Habib Sanna segelt am Wind zunächst einen nördlichen Kurs Richtung Bermudas. Hier sind Strömung und Wind günstiger als auf einem Kurs direkt zu den Azoren, bei dem wir durch Flautengebiete kommen würden. Nach etwa 800 sm erreichen wir die Westwinddrift und steuern nun einen östlicheren Kurs Richtung Azoren. Auf dieser Route sind die Winde wechselhafter als bei der Atlantiküberquerung von Ost nach West und es kann bisweilen auch ordentlich blasen. Dieser Törn gilt als der seglerisch anspruchsvollere. Nach ein paar Tagen hat sich die Bordroutine eingestellt und jeder hat seinen Rhythmus in den Nachtwachen gefunden. Wir werfen die Schleppangel aus und bereichern die Bordküche durch frischen Fisch, wir sehen grandiose Sternenhimmel und beobachten wie Delphine unser Schiff begleiten. Nach drei Wochen etwa erreichen wir die ersten Inseln der Azoren. „Nur derjenige, der die Azoren von Deck einer Yacht aus sieht, erkennt die Schönheit dieses Bildes in der Mitte des Ozeans“, schrieb Joshua Slocum am Ende seiner Einhandatlantiküberquerung als er am 20.07.1895 in Faial an Land ging. Die Inseln gelten als das bestgehütete Seglergeheimnis Europas und bezaubern durch ihr angenehmes Klima, ruhige Buchten, klares Wasser und wunderschöne Landschaften. Gut geschützte Häfen und die legendäre Freundlichkeit der Einwohner, gegenüber der Yachtszene, machen den Aufenthalt so angenehm. Der Archipel lässt sich in drei Gruppen einteilen und unser Landfall ist für die westlichste Insel Flores geplant. Nach einem Tag Entspannung geht es weiter zur zentralen Gruppe mit den Inseln Faial, Pico, Sao Jorge, Graciosa und Terceira.  Je nach dem wie schnell unsere Atlantikpassage war, haben wir noch Zeit, das eine oder andere Eiland zu erkunden.  Ein Höhepunkt einer jeden Seglerkarriere ist auf jeden Fall der Besuch des legendären Cafe Sport in Faial, das schon seit vielen Jahrzehnten Treffpunkt der Blauwasserszene ist. Unser Törn endet in Horta auf der Insel Faial, wo wir unsere Reise bei einem finalen, leckeren Abendessen ausklingen lassen.

Preis: 1.900.- € p.P.

footprint_80

^ nach oben

 

wal12Azoren:  Faial – Faial (ca. 180 sm)

Termin: 18.05. – 25.05.2013 – 1 Woche / Törnart: Segelreise

Der Törn startet in Horta auf der Insel Faial, die  wegen ihrer vielen blauen Hortensienhecken auch Ilha Azul genannt wird. Sie ist ohne Zweifel eine der reizvollsten Inseln des Archipels. Nicht zuletzt wegen Horta, das für viele Azorenreisende als die schönste Stadt der Inselgruppe gilt und für Atlantiküberquerer das Segelmekka schlechthin darstellt. Obligatorisch ist ein Besuch von Peter´s Cafe Sport, das schon in dritter Generation Weltumseglern als Anlaufstation dient. Bevor uns der erste . Schlag zur Nachbarinsel Pico führt, erkunden wir Faial mit einer kleinen Mietwagentour. Nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung setzen wir Segel Richtung Pico und ankern bei ruhigem Wetter vor Madalena, der bedeutendsten Stadt Picos mit dem gleichnamigen 2351 m höchstem Berg Portugals. Bei gutem Wind segelt die Habib Sanna nach Sao Jorge, die mit ihren 60 km Länge und 8 km Breite das Zentrum der mittleren Inselgruppe darstellt. Ziel ist Velas, der verträumte Hauptort dieser grünen Naturschönheit. Am nächsten Morgen legen wir ab für den 50 sm Schlag nach Angra do heroismo auf der Insel Terceira. Die prächtige Renaissancestadt ist Weltkulturerbe und ein Schmuckstück im Nordatlantik. Wir erkunden das Städtchen und decken uns auf dem Markt mit frischen Leckereien ein, um uns an Bord ein schönes Abendessen zu bereiten. Je nach Wind und Wetter geht es entweder in den Osten von Terceira nach Praia da Vitoria, der zweitbedeutendsten Stadt der Insel, oder es folgt ein Schlag Richtung NW zur kleinsten Insel der Mittelgruppe, der Ilha Graciosa, die „Anmutige“. Wir ankern entweder vor der Hauptstadt Santa Cruz oder Vila da Praia. Da der ganze Archipel als Hotspot für Whale Watching gilt, heißt das für uns auf der gesamten Reise doppelter Ausguck, damit uns die faszinierenden Meeressäuger nicht entgehen. Über Sao Jorge und Pico geht es zurück nach Faial, wo wir in Horta bei einem schönen Abendessen und einem Bordfest diesen besonderen Törn ausklingen lassen.

 

Preis: 560,-€ p.P.

footprint_80

^ nach oben

Delfinbegleitung bei den KanarenAzoren – Lissabon (ca. 1000 sm)

Termin: 25.05. – 08.06.2013 – 2 Wochen / Törnart: Hochseetörn

Unser Hochseetörn startet in Horta auf der Insel Faial, die wegen ihrer vielen blauen Hortensienhecken auch Ilha Azul genannt wird. Sie ist ohne Zweifel eine der reizvollsten Inseln des Archipels. Nicht zuletzt wegen Horta, das für viele Azorenreisende als die schönste Stadt der Inselgruppe gilt und für Atlantiküberquerer das Segelmekka schlechthin darstellt. Obligatorisch ist ein Besuch von Peter´s Cafe Sport, das schon in dritter. Generation Weltumseglern als Anlaufstation dient. Wir verproviantieren uns ausreichend bevor uns – nach einer ausführlichen Schiffs- und Sicherheitseinweisung, der erste  Schlag zur Insel Sao Jorge führt, zu dem beschaulichen Örtchen Porto das Velas. Am nächsten Morgen segelt die Habib Sanna die Südküste der Insel entlang bis wir bei Ilheu do Topo auf NO-Kurs gehen. Ziel ist Angra do heroismo auf der Insel Terceira. Die prächtige Renaissancestadt ist Weltkulturerbe und ein Schmuckstück im Nordatlantik. Wir erkunden das Städtchen und decken uns auf dem Markt ausgiebig mit frischen Leckereien ein. Der nächste Schlag führt uns zur Ostgruppe des Archipels. Auf SO-Kurs pflügt die Habib Sanna durch den Atlantik, Sao Miguel liegt 100 sm voraus. Da der ganze Archipel als Hotspot für Whale Watching gilt, heißt das für uns auf der gesamten Reise doppelter Ausguck, damit uns die faszinierenden Meeressäuger nicht entgehen. Am nächsten Morgen laufen wir in die Marina Ponta Delgada ein, wo wir einen entspannten Tag verbringen, um Kräfte zu sammeln, für unseren langen Schlag nach Lissabon. Wir verproviantieren uns nochmal mit frischem Obst und Gemüse und am nächsten Morgen heißt es „Leinen los“ für den 800 sm Schlag zu Portugals Hauptstadt – Kurs O liegt an. Es folgen Tage, die von Wachwechseln und Rudergehen geprägt sind. Nach spätestens 2-3 Tagen hat sich die Bordroutine eingespielt und der Alltag ist weit entrückt.

Ca. 7 Tage werden sich Genußsegeln bei leichten Winden und Rauschefahrt bei Starkwind abwechseln. Je mehr wir uns dem Festland nähern, desto mehr kommen wir in den Bereich des portugiesischen Norders, der uns mit Halbwind gute Etmale beschert. Täglich wird die Angel ausgebracht, um uns mit leckerem Frischfisch zu versorgen. Nach ca. einer  Woche liegt Lissabon voraus. Wir segeln den Tejo hinauf vorbei am Denkmal Heinrich des Seefahrers und machen in der Marina Alcantara fest. Wenn es Neptun gut mit uns gemeint hat und wir eine schnelle Überfahrt hatten, bleibt noch ausreichend Zeit zur Besichtigung der wundervollen Altstadt von Lissabon. Und natürlich ist ein Besuch des Schifffahrtsmuseums obligatorisch. Bei einem Abendessen mit portugiesischen Spezialitäten in der Altstadt lassen wir diesen ereignisreichen Törn ausklingen.

Preis: 990,-€ p.P.

footprint_80

^ nach oben

Lissabon – Algarve – Cadiz – Gibraltar – Marokko – Malaga (ca. 460 sm)

Termin: 29.06. – 13.07.2013 – 2Wochen / Törnart: Segelreise

4 Länder – 2 Kontinente – 2 Meere

Der Törn beginnt in Lissabon mit der Erkundung der Altstadt, in der wir uns ein schönes Lokal suchen und uns mit den örtlichen Spezialitäten und einem Vinho Verde verwöhnen. Ein Besuch des berühmten Schifffahrtsmuseums, das die Geschichte der portugiesischen Entdeckungsfahrten von Heinrich dem Seefahrer bis Vasco da Gama beschreibt, ist obligatorisch. Dann werden Segel gesetzt und nach der Mündung des Tejo geht es mit dem portugiesischen Norder Richtung Süd. Atlantiksegeln pur!

Das erste Ziel ist die beschauliche Hafenstadt Sines, bevor wir das Capo de Sao Vicente runden, den südwestlichsten Zipfel Europas und uns der Algarve nähern. Hier hatte einst Heinrich der Seefahrer in Sagres viele kluge Köpfe um sich geschart, Seekarten und Aufzeichnungen zusammengetragen um das Geheimnis des Seewegs nach Indien zu lüften. Eine spektakuläre Felsküste heißt uns bei Lagos willkommen. Das gemütliche Städtchen mit seinem mediterranen Flair lädt zum Verweilen ein. Nach einem weiteren Stopp in Faro, wo man schön geschützt ankern kann, folgt ein langer Schlag Richtung Cadiz. Von den Phöniziern gegründet, ist Cadiz eine der ältesten Städte Europas, die es für uns zu erkunden gilt. Nach einem Tag Entspannung segelt die Habib Sanna nun Richtung Afrika. Die marokkanische Hafenstadt Tanger ist das Ziel (Reisepass mitnehmen). Größte Attraktion der Stadt ist die belebte Medina (Altstadt) rund um den Petit Socco mit ihren Märkten, Handwerksbetrieben, Geschäften und Cafés. Nach einem Stadtbummel werden am nächsten Morgen die Leinen losgeworfen, die britische Flagge gesetzt und Kurs Gibraltar abgesteckt. Die Straße von Gibraltar und der legendäre „Rock“ ist ein Highlight in jedem Seglerleben. Gestärkt durch ein English Breakfast gilt es die Tropfsteinhöhle und den Siegetunnel zu erkunden und den Affen einen Besuch abzustatten. Noch am selben Abend liegt wieder Afrika recht voraus. Wir segeln zwischen den „Säulen des Herkules“, wie die Berge zu beiden Seiten der Straße im Altertum genannt wurden, und steuern Ceuta an.

Heinrich der Seefahrer hatte diese strategisch wichtige Stadtburg am Eingang des Mittelmeers, den Mauren abgerungen. Spannend ist es zu sehen, wie heute arabische und europäische Elemente miteinander verschmelzen.

Der nächste Schlag führt uns final ins Mittelmeer und Richtung Süd. Ziel ist die ruhig gelegene Marina Smir in Marokko. Ein Besuch der Medina von Tetouan bringt uns in eine völlig andere Welt. Orient pur! Danach segelt die Habib Sanna Richtung N – NE, von Delphinen begleitet, zur Costa del Sol. In der Marina Puerto Benus bei Marbella werden die Leinen festgemacht und wir sehen uns das bunte Treiben der südspanischen Party-Metropole an.

Am nächsten Morgen folgt ein letzter Schlag Richtung Benalmadena, dem Sportboothafen von Malaga, wo wir diesen seglerisch und kulturell höchst abwechslungsreichen Törn bei einem leckeren Tapas-Essen in der nur von Einheimischen frequentierten Hafenkneipe ausklingen lassen.

Preis: 990,-€ p.P.

footprint_80

^ nach oben

Malaga – Ibiza (ca. 360 sm)

Termin: 13.07. – 27.07.2013 – 2 Wochen / Törnart: Segelreise

Dieser 2-Wochen Törn ist hervorragend geeignet um noch fehlende Meilen zu sammeln, wo aber dennoch schöne Buchten bei Ibiza und Formentera und Kultur wie Malaga und Granada nicht zu kurz kommen. Der Törn startet am Samstag in der Marina Benalmadena, dem Sportboothafen Malagas. Nach der Verproviantierung am späten Samstagnachmittag lassen wir uns an unserem ersten Abend die Tapas schmecken. Der Sonntag startet mit einem ausgiebigen Frühstück und nach der Schiffseinweisung legen wir ab zu unserem ersten Schlag von ca. 60 sm zur Marina del Este. Hier werden wir einen  Tag bleiben, wir liegen vor den weißen Bergen der Sierra Nevada und ein Besuch der märchenhaften maurischen Festung Alhambra in Granada steht auf dem Programm. Nach diesem kulturellen Highlight segelt die Habib Sanna weiter nach Almeria, evtl. legen wir noch einen Zwischenstopp in der ruhigen Hafenstadt Adra ein. In Almeria haben wir Zeit für einen Stadtbummel durch diese bedeutende historische andalusische Stadt. Sehenswert sind die maghrebinisch geprägte Altstadt zu Füßen der Festung und die modernen mediterranen Boulevards. Je nach Wetter segeln wir die 90 sm nach Cartagena entweder in einem Schlag oder ankern in einer der schönen Buchten El Hornillo oder Aguilas. In Cartagena mit seinem ausgedehnter Naturhafen, der in Jahrtausenden die Handelsschiffe und Kriegsflotten aller seefahrenden Völker gesehen und beherbergt hat, machen wir am Stadtkai fest, direkt vor den offenen Plätzen und Boulevards, die zum abendlichen Bummel einladen. Am nächsten Morgen segelt die Habib Sanna weiter zum Mar Menor – dem „kleinen Meer“. Hier erwartet uns ein fast komplett abgetrenntes Seestück, wie ein Binnenmeer. Nach der spannenden flachen Einfahrt stehen uns zahllose geschützte Ankerplätze und viele Marinas  für die Übernachtung zur Verfügung. Am nächsten Tag genießen wir das Mar Menor, das selbst bei Starkwind keine Welle hat und erkunden die vielen Buchten. Wir segeln entlang der Costa Blanca weiter nach Alicante, wo wir uns die Festungsanlagen und die Altstadt anschauen. Jetzt folgt der letzte lange Schlag über 100 sm nach Ibiza und Formentera. Nach der durchsegelten Nacht gibt es traditionell am Morgen Rührei mit Speck – denn nirgends schmecken diese besser als auf See nach einer Nachtfahrt. Wir erreichen Ibiza und Formentera und lassen uns hier noch für die restlichen Tage von dem schon fast karibischen Flair dieser beiden Balearen-Inseln bezaubern: Ankern in Buchten, Schwimmen und Schnorcheln oder einfach nur Entspannungssegeln stehen auf dem Programm. Der Törn endet in Ibiza Stadt, wo wir die ereignisreichen 2 Wochen bei einem leckeren Abendessen in der Altstadt ausklingen lassen.

(Wer keine 2 Wochen Zeit hat, kann gerne in Absprache nach 1 Woche zu- bzw. aussteigen).

Preis: 920,-€ p.P.